Google fügt zukünftig bestimmten Anzeigen in der mobilen Suche automatisch Anruferweiterungen hinzu und verwendet dazu die Telefonnumer, die auf der verlinkten Landing Page angegeben ist.
In Google Maps haben Unbekannte den Name des Amtssitzes des mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto kurzzeitig in "Residencia Oficial de la corrupción" umbenannt, was soviel heißt wie "Offizieller Sitz der Korruption". Damit wurde wieder einmal deutlich, wie einfach sich viele Einträge in Googles Kartendienst manipulieren lassen.
Google Maps bietet für seine Local Guides jetzt bereits auf der zweiten Stufe die Möglichkeit an, Orte zu bewerten und Listen zuzuordnen. Das macht das Programm auch für Neueinsteiger attraktiv.
Es gibt Hinweise darauf, dass Google klassische Ladengeschäfte wie Einzelhändler anders im Local Pack darstellt als Servicedienstleister wie zum Beispiel niedergelassene Ärzte, Anwälte oder auch Klempner.
Google wird ab dem 19. Januar in manchen AdWords-Anzeigen mit Ortserweiterung die lokale Rufnummer des Unternehmens anzeigen, auch wenn in der Anruferweiterung der Anzeige eine andere Rufnummer hinterlegt wurde. Das kann die Messung von Konversionen in solchen Fällen erschweren, in denen die Nutzer über eine zentrale Rufnummer geleitet werden sollen.
Obwohl Google seit dem letzten Penguin-Update in der Lage ist, die Daten kontinuierlich zu aktualisieren, gibt es auch heute noch manuelle Maßnahmen bzw. Penalties für Seiten mit unnatürlichen eingehenden oder ausgehenden Links.
Die Entwicklung des AMP-Frameworks für schnelle mobile Seiten schreitet schnell voran: Im letzten Quartal konnten einige nützliche Erweiterungen fertiggestellt werden. Für die nächsten Monate sind weitere Verbesserungen in Vorbereitung, unter anderem für E-Commerce-Seiten.
Die Abwertung von mobilen Webseiten mit Interstitials greift nur dann, wenn diese direkt nach dem Sprung von der Suchergebnisseite auf die Landing Page angezeigt werden.
Die neueste Version von Googles iOS-App öffnet Speisekarten, ohne dass dazu die Webseiten der Restaurants besucht werden müssen. Zum Abspielen von YouTube-Videos muss man die App nicht mehr verlassen.
Ein neues Google-Patent beschreibt, wie die durchschnittlichen Wartezeiten an interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten mit Hilfe von Bewegungsdaten der Nutzer ermittelt werden können. Damit ist es unter anderem möglich, alternative Orte und Routen zu bestimmen.
Die Daten in der Google Search Console werden durch personalisierte Suchergebnisse beinflusst. Beim Prüfen der Rankings muss man diesen Effekt berücksichtigen.
404-Fehler sind oft ein Ärgernis und verunsichern die Webmaster, wenn sie in der Google Search Console auftauchen. In den meisten Fällen findet man die Ursache für 404-Fehler aber nicht auf der betreffenden Webseite.
In einem Blogpost nennt Google SEO neben anderen Faktoren als hauptverantworlich dafür, dass Webseiten gehackt werden. Eine ganze Branche muss daher um ihren Ruf bangen.
Das Abschalten des Google Map Makers und die Verlagerung der Funktionalität direkt nach Google Maps begünstigt Spammer, weil ihre Aktionen schwerer nachvollziehbar sein werden.
Automatisch erzeugte Inhalte könnten zukünftig eine wichtige Rolle spielen - auch in den Ergebnissen der Suchmaschinen. Ein aktuelles Beispiel zeigt, dass Inhalte, die teilweise von Algorithmen erzeugt wurden, die Top-Platzierungen in den Suchergebnissen belegen können.
Manche Webseitenbetreiber beobachten in diesen Tagen einen Rückgang der angezeigten Links in der Google Search Console. Grund dafür sind vermutlich Änderungen an der Datenbasis.
Google wird in der ersten Zeit nach der Umstellung auf den neuen, mobilen Index nicht die Ladezeit von Webseiten messen und in die Rankings einfließen lassen.