Bing testet die Darstellung der Zahl von Twitter-Followern in bestimmten Anzeigen. Damit vertiefen die beiden Unternehmen ihre Kooperation.
Bing testet die Darstellung der Zahl von Twitter-Followern in bestimmten Anzeigen. Damit vertiefen die beiden Unternehmen ihre Kooperation.
Wie es aussieht, rechnet man bei der Verwertungsgemeinschaft der Verlage (VG Media), einer der Hauptwidersacher Googles im Streit um das Leistungsschutzrecht, nicht mehr mit einem Erfolg. Grund dafür sind unter anderem Bedingungen, die Google angeblich denjenigen Verlagen stelle, die weiterhin vollständig in den Suchergebnissen gelistet sein wollen.
Für Teenager ist es selbstverständlich, ihrem Handy oder Smartphone Befehle per Sprache zu geben; Erwachsene fühlen sich dabei oft unwohl. Dies zeigt eine aktuelle Studie.
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Ein neu eingereichtes Patent zeigt, wie die Google Fragen mit Hilfe von unstrukturierten Webseiten als Quellen beantworten kann. Dabei kommen viele Bewertungsmechanismen zum Einsatz, die auch für das Ranking normaler Suchergebnisse verwendet werden.
Google testet ein Icon, das solche Suchergebnisse kennzeichnet, die auf nicht mobil-optimierte Seiten zeigen. Erst vor einigen Tagen war ein erneuter Test mit Icons für smartphone-freundliche Seiten bekannt geworden.
Googles CEO Eric Schmidt war heute in Berlin und sprach vor einer Versammlung von 100 Unternehmensgründern, Ökonomen und Wissenschaftlern über Googles Konkurrenten, direkte Antworten in der Suche und mögliche Bedrohungen für den Konzern. Die Anwesenheit Schmidts in der deutschen Hauptstadt ist vor allem aufgrund der aktuell gegen Google erhobenen Vorwürfe seitens der EU und vieler Verlage von Bedeutung.
Facebook zeigt jetzt bei der Interaktion mit Beiträgen von Freunden verwandte Posts an - sowohl mobil als auch auf Desktops.
Dem Rating-Anbieter TopSEOs, der Bewertungen von Online-Marketing-Anbietern durchführt, wurden dreimal hintereinander komplette Domains aus dem Google-Index entfernt. Das Unternehmen bestreitet, dass es sich um einen Ausschluss durch Google handelt.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Löschanträge an Google und Bing, die im Namen des Rechts auf Vergessen gestellt werden, haben je nach Webseitenart unterschiedliche Erfolgschancen. Die geringsten Erfolgsaussichten gibt es bei Wikipedia und bei Pressewebseiten. Und: Ein Viertel der Anträge bezieht sich auf Treffer jenseits der dritten Suchergebnisseite.
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