Vorsicht beim Gebrauch des Tools zum Ausblenden von URLs aus den Google-Ergebnissen: Wer HTTP-URLs ausblendet, entfernt damit auch die HTTPS-Version der URLs. Das kann fatale Folgen haben, wenn damit eine komplette Website entfernt wird.
Vorsicht beim Gebrauch des Tools zum Ausblenden von URLs aus den Google-Ergebnissen: Wer HTTP-URLs ausblendet, entfernt damit auch die HTTPS-Version der URLs. Das kann fatale Folgen haben, wenn damit eine komplette Website entfernt wird.
Ein neues Google-Update zeichnet sich ab. Wie bei den letzten Updates zeigen sich terminliche Parallelen zum letzten Jahr.
Einigen Webmastern ist aufgefallen, dass die Zahl der in der Google Search Console ausgewiesenen Backlinks für ihre Websites um etwa die Hälfte gesunken ist.
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Können mehrere Links von derselben Domain einen Mehrwert bringen? Laut Google kommt es vor allem auf die natürliche Entstehung von Links an.
Google hat angekündigt, ab Dezember neue User Agents für die Googlebots zu verwenden. Das kann sich auf Websites auswirken, die je nach User Agent unterschiedliche Inhalte ausspielen.
Google hat dasTool zum Anmelden von Adresswechseln in der Search Console überarbeitet und in die neue Search Console integriert. Bei dessen Anwendung gilt es jedoch, einiges zu beachten.
HTML-Sitemaps werden aus SEO-Gründen nicht benötigt. Laut Google kann das Aufrufen von HTML-Sitemaps durch die Nutzer aber auf Probleme mit der Navigation hindeuten.
Johannes Müller von Google wundert sich, dass auf den Websites von vielen SEO-Agenturen die Postanschrift fehlt. Dabei ist die Angabe der Adresse ein wichtiges Kriterium, wenn es um lokale SEO geht.
Ob es auf einer Seite keine oder fünf H1-Überschriften gibt: Im Grunde spielt das für Google keine wichtige Rolle. Aus Sicht der Nutzer sind H1-Überschriften jedoch ein sinnvolles Mittel.
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