Google hat die Spracherkennung für seine Apps optimiert. Daraus ergeben sich eine zuverlässigere Zuordnung von Lauten und Worten, eine erhöhte Geräuschtoleranz und kürzere Berechnungszeiten.
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Kritik an der Formulierung des Gesetzes, das dem Leistungsschutzrecht zugrunde liegt, die Feststellung der grundsätzlichen Anwendbarkeit und der zu hohen Vergütungsforderung durch die Verlage: Das ist das Fazit, das die Schiedsstelle des Deutschen Patent- und Markenamts heute gezogen hat. Sowohl Google als auch die Verlage sehen sich bestätigt.
Baidu wird durch eine Vereinbarung mit Microsoft die Standardsuche für den Edge-Browser in China. Außerdem wird baidu.com die voreingestellte Homepage des Browsers. Im Gegenzug verspricht sich Microsoft durch die Kooperation einen Schub für sein neues Betriebssystem Windows 10 und seinen digitalen Assistenten Cortana.
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Trotz jüngster Trafficverluste ist Wikipedia nach wie vor sehr stark auf den Suchergebnisseiten von Google vertreten und tritt sogar häufiger auf als Googles eigene Seiten. Das zeigt eine aktuelle Studie. Wikipedia musste demnach zwar in letzter Zeit leichte Rankingverluste hinnehmen, die aber kaum eine Rolle spielen.
Die Aussagen eines Google-Mitarbeiters zum Umgang der Suchmaschine mit Nofollow-Links könnten das Thema PageRank-Sculpting wieder aktuell werden lassen. Für Google selbst brächte das Setzen von Anreizen für die Verwendung von Nofollow-Links durchaus Vorteile.
Google hat die Darstellung von Rich Snippets für Facebook-Suchergebnisse reduziert. Aktuellen Beobachtungen zufolge erscheinen in den entsprechenden Suchergebnissen keine Bewertungssterne mehr - mit einer Ausnahme.
Recht auf Vergessen (werden): Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Googles Einspruch abgelehnt und fordert weiterhin die komplette Löschung betreffender Sucheinträge von allen Domains. Als Grund heißt es unter anderem, ein nur teilweises Ausblenden könne leicht umgangen werden.
Twitter stellt seinen URL-Kürzungsdienst t.co auf HTTPS um. Damit entfällt zukünftig eine derzeit noch bestehende Verschlüsselungslücke. Zu den Nachteilen der Umstellung ehören ein Rückgang des sichtbaren Referral-Traffics aus Twitter bei HTTP-Seiten sowie weniger verfügbare Zeichen für Tweets.
Wer wiederholt gegen die Google-Richtlinien verstößt und mehrfach hintereinander erfolgreich Reconsideration Requests einreicht, läuft Gefahr, von Google mit dauerhaften Strafen belegt zu werden.
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