Snake spielen mit Google: neues Easter Egg
Google bietet den Freunden des gepflegten Videospiels ein neus Easter Egg: Mit dem bekannten "Snake" kann man mühelos viel Zeit überbrücken.
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Google bietet den Freunden des gepflegten Videospiels ein neus Easter Egg: Mit dem bekannten "Snake" kann man mühelos viel Zeit überbrücken.
In den Gogole-Rankings gibt es derzeit wieder starke Bewegungen. Darauf deuten sowohl die meisten Ranking-Tracker als auch Berichte von Webmastern hin.
Google nimmt keine Spezialbehandlung von mobilen Seiten durch, die unter einer "m."-Subdomain laufen.
Die Auswahl der Beta-Nutzer für die neue Google Search Console ist laut Google nicht an bestimmte Kriterien gebunden.
Wenn der Wechsel auf HTTPS angedacht ist, sollte man laut Google am besten gleich die komplette Webseite umstellen. Das senkt die Gefahr von Fehlern und beschleunigt den Vorgang.
Apple kehrt von Bing zu Google als Sucheanbieter zurück und will damit laut eigenen Aussagen Konsistenz schaffen. In Safari ist Google bereits als Standardsuche integriert.
Keywords sind out, es zählen die Inhalte und Funktionalität einer Webseite. Das ist keine neue Nachricht, aber es kann nicht oft genug wiederholt werden. Google hat das jetzt getan.
Google rät von der Verwendung sogenannter Meta-Refrehes für Weiterleitungen ab. Stattdessen sollte man besser serverseitige Redirects einsetzen.
Kopierte Inhalte von einer Seite, die auf einer anderen Seite erscheinen und dort sogar bessere Rankings in Google erzielen als das Original, sind für die Urheber ärgerlich. Google ist in solchen Fällen laut eigener Aussage aber zunächst der falsche Ansprechpartner und verweist auf rechtliche Klärung.
Google hat in letzter Zeit daran gearbeitet, dass der Umzug von Webseiten von HTTP zu HTTPS möglichst ohne Veränderungen der Rankings stattfinden kann. Sollten sich bei der Migration dennoch Schwankungen ergeben, deutet das auf Probleme auf der Webseite hin.
Die Google-App für iOS verfügt jetzt über eine neue Leiste, in der beim Scrollen durch eine Seite ähnliche und verwandte Inhalte angezeigt werden.
Es gibt erneut Anzeichen für ein größeres Google-Update in diesem Monat. Mehrere SEO-Tracker zeigen deutliche Ausschläge.
Das Durchführen von Link-Audits verbunden mit dem Abwerten zweifelhafter Links ist laut Google meistens unnötig, weil die Algorithmen sehr gut in der Lage sind, entsprechende Links zu ignorieren. Wer sich in der Vergangenheit unzulässiger Techniken beim Linkaufbau bedient hat, sollte dagegen über ein Link-Audit nachdenken.
Klickdaten fließen nicht direkt in die Google-Rankings ein. Das wurde jetzt erneut bestätigt, nachdem es in der vergangenen Woche Verwirrung um diese Frage gegeben hatte.
Die Thumbnails auf dem Dashboard der Google Search Console sagen nichts über den Status der zugehörigen Webseite aus.
Der neue Google-Index wird die AMP-Version einer Webseite crawlen und indexieren, sollte es keine normale Mobilversion geben.
Das Redesign einer Webseite führt in den meisten Fällen zu veränderten Rankings, und zwar auch dann, wenn die URLs und die Inhalte gleich bleiben.
Ein aktueller Bericht zeigt, welche Domains und URLs am häufigsten per "Disavow"-Tool bei Google abgewertet werden. Die Daten basieren auf mehr als einer Billion abgewerteter URLs.
Wer nach einem Buchtitel sucht, erhält jetzt von Google Ergebnisse lokaler Büchereien, die E-Books zum Ausleihen anbieten.
Google hat entgegen früheren Aussagen die Qualität von Ranking-Trackern und SEO-Wetter-Tools gelobt. Meistens lägen diese richtig, so Gary Illyes auf einer SEO-Konferenz.