Google hat die neuen "Fragen und Antworten" für Unternehmen in Google Maps für alle Nutzer ausgerollt. Mit dieser Funktion ist es für Kunden möglich, Fragen direkt an die Unternehmen zu richten.
Google empfiehlt für Blogs, auf denen nur wenige Kommentare geschrieben werden, die Artikel auf den Kategorieseiten nur mit kurzen Teasern anzureißen. Ansonsten wäre eine Unterscheidung zwischen Kategorieseite und Blogpost schwierig.
Google empfiehlt, für das Einblenden von Interstitials Overlays per Div einzusetzen. Damit wird erreicht, dass die darunter liegenden Inhalte für den Googlebot sichtbar bleiben.
Der Traffic von Smartphones und Tablets übersteigt laut einem aktuellen Bericht inzwischen deutlich den Desktop-Traffic. Anders sieht es dagegen in Deutschland aus: Hier gibt es nach wie vor ein deutliches Übergewicht für den Desktop.
Die Usability einer Webseite wirkt sich direkt und indirekt auf die Rankings aus. Viel wichtiger ist aber, dass nur Webseiten mit optimierter Usability die Zufriedenheit der Besucher auf Dauer gewährleisten können.
Welchen Titel und welche Description Google für ein Suchergebnis anzeigt, kann variieren. Dabei spielen die Suchanfrage und das verwendete Gerät eine Rolle.
Aufgrund von Logging-Problemen kann es momentan zu einer Verfälschung der Zahlen in der Google Search Console kommen. Die angezeigten Werte sind unter Umständen zu niedrig.
Google betrachtet die Kennzeichnung von Seitenelementen durch strukturierte Onpage-Daten und die Kennzeichnung mit dem Data Highlighter-Tool als gleichwertig. Man sollte aber darauf achten, dass die Daten einander nicht widersprechen.
Google hat mit dem Versenden von Warnungen an Webmaster begonnen, deren Seiten nicht per HTTPS erreichbar sind. Betroffen sind auch Seiten, die zwar per HTTPS erreichbar sind, aber auch eine HTTP-Variante in der Google Search Console angemeldet haben.
Sie liefern Trends und Informationen zu aktuellen Rankings in den Suchergebnissen: die Ranking-Tracker. Doch Google ist auf diese Tools offenbar nicht allzu gut zu sprechen: Johannes Müller hat sie jetzt als Blackhat Scraper bezeichnet.
Google unterstützt inzwischen die Eingabe in 119 verschiedenen Sprachen. Hinzugekommen sind zuletzt 30 weitere Sprachen mit einer Abdeckung von über einer Milliarde Menschen.
Google hat ein neues Element auf den Suchergebnisseiten eingeführt: Für entsprechende Suchanfragen erscheint jetzt eine Box, mit der man den Test für AMP-Seiten einleiten kann.