Worin sich absolute und relative URLs unterscheiden und dass beide Varianten aus SEO-Sicht gleichwertig sind, erklärt John Müller in einem neuen Video aus der Serie #AskGooglebot.
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Das Verwenden eines weit verbreiteten Templates für eine Website bereitet laut Google aus SEO-Sicht keine Probleme.
Google hat in einer Serie von Tweets auf Meldungen reagiert, in denen beschrieben wird, dass manche URLs im Bericht zur Indexabdeckung der Google Search Console als nicht indexiert gemeldet werden, obwohl das URL Inspection Tool die URLs als indexiert ausweist.
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Google hat seine öffentlich zugängigen Testing Tools im Hinblick auf die Oberfläche und auf Features an das URL Inspection Tool der Google Search Console angepasst.
Seit dem 8.Oktober scheint Google ein größeres Update auszurollen. Dafür sprechen verschiedene Anzeichen und Berichte von Webmasterinnen und Webmastern.
Google rät dazu, URLs möglichst in einer Sitemap-Datei zu belassen und sie nicht in andere Sitemap-Dateien zu verschieben. Das hat mit der Aktualität der Daten zu tun.
Unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt führen in der Websuche von Google nicht zu Vorteilen oder Nachteilen bei den Rankings. Anders kann es dagegen in der Shopping-Suche aussehen.
Google hat neue Empfehlungen zur Steuerung von Titel und Description in den Suchergebnissen veröffentlicht. Im Zuge dessen wurde ein neuer Begriff eingeführt: der Title Link.
Google bewertet den Search Intent auf Basis einzelner Seiten und nicht für die komplette Websites. Das ist zum Beispiel im Hinblick auf Onlineshops mit Blog wichtig.
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