In einer Reaktion auf die Kritik an Google wegen der teilweise unpassenden Änderungen an Seitentiteln erwägt Danny Sullivan, eine Möglichkeit zum Melden unerwünschter Titel zu schaffen.

Google nimmt vor der Einführung neuer Features oder vor Anpassungen der Benutzeroberfläche Experimente vor oder führt zumindest ein Rating durch. Was der Unterschied zwischen diesen Begriffen ist, wurde in einer neuen Ausgabe von Googles SEO-Podcast 'Search Off the Record' erklärt.

Seitentitel, die zu lang sind, um in voller Länge in den Suchergebnissen von Google zu erscheinen, können in Google Discover und Google News vollständig angezeigt werden.

Google hat mitgeteilt, dass das Problem, das zu fehlenden Bildern in den Top Stories geführt hat, nun 'weitgehend 'entschärft' sei.

Die meisten Nutzerinnen und Nutzer innerhalb eines Sprach- und Ortsbereichs sehen die gleichen Google-Ergebnisse. Einflüsse der Personalisierung auf die Ergebnisse und auf die Rankings sind laut Google selten.

In den Suchergebnissen von Google hat eine Veränderung stattgefunden. Für den Title in Suchergebnissen verwendet Google jetzt offenbar vermehrt eine der Überschriften der jeweiligen Webseite anstelle des Title-Tags.

Mit mehrfach verwendeten Bildern wird man in der Bildersuche von Google sehr wahrscheinlich nicht viel erreichen. Allerdings ist Einzigartigkeit bei Bildern nicht gleichzusetzen mit Qualität.

Google arbeitet nach eigener Aussage daran, die aktuell bestehenden Probleme bei der Darstellung von Bildern in Top Stories zu beheben.

Google rät dazu, mit einer Website verschiedene Suche-Intentionen abzudecken. Der Grund ist, dass sich diese mit der Zeit verändern können.