Wie es aussieht, könnte Google zum Rendern von Webseiten bald eine aktuellere Version von Chrome einsetzen. Die bisher verwendete Version Chrome 41 ist inzwischen mit einigen Einschränkungen verbunden.
Wie es aussieht, könnte Google zum Rendern von Webseiten bald eine aktuellere Version von Chrome einsetzen. Die bisher verwendete Version Chrome 41 ist inzwischen mit einigen Einschränkungen verbunden.
Sehr wahrscheinlich hat Google am 16. Oktober ein größeres Update durchgeführt.
Am 16. Oktober gab es sehr wahrscheinlich ein größeres Google-Update. Die Bewegungen auf den Suchergebnisseiten sind sogar stärker als bei den letzten vermuteten Updates.
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Google verwendet für eingereichte Mobile- und Desktop-Seiten dieselbe Warteschlange.
Kurz nachdem erneute Google-Tests mit Favicons in den Suchergebnissen beobachtet worden waren, gibt es nun den Bericht über einen vermeintlichen neuen Google-Bot, der dem Namen nach Favicons crawlt.
Google wird auf absehbare Zeit kein Markup für die Ausrichtung von Webseiten auf einzelne Regionen innerhalb bestimmter Länder anbieten oder berücksichtigen.
Wer auf der Suche nach einer Ladestation in der Nähe ist, kann jetzt auf Google Maps zurückgreifen. Weltweit sind dort jetzt Informationen zu Ladesäulen für E-Autos verfügbar.
Google zeigt testweise wieder Favicons in den Suchergebnissen an. Ob sich dies als dauerhaftes Feature durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.
Für Werbetreibende auf YouTube könnte es in nächster Zeit teurer werden: Ein 'Engagement' für 'TrueView for Action'-Anzeigen wird zukünftig bereits nach 10 und nicht mehr nach 30 Sekunden abgerechnet.
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