Google: neue Icons für lokale Suchergebnisse jetzt überall verfügbar
Google zeigt jetzt flächendeckend die neuen Icons für lokale Suchergebnisse an. Damit passt sich die Darstellung an das Layout der mobilen Suche an.
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Google zeigt jetzt flächendeckend die neuen Icons für lokale Suchergebnisse an. Damit passt sich die Darstellung an das Layout der mobilen Suche an.
Google plant kein Tool zur Prüfung von Webseiten auf störende Werbeeinblendungen, sogenannte Interstitials. Die Nachfrage nach einem solchen Tool war angestiegen, nachdem Google die Abwertung von Webseiten mit störenden Interstitials angekündigt hatte.
Die zwischenzeitlichen Probleme mit dem in der Google Search Console angezeigten Indexierungsstatus sollen inzwischen behoben sein.
Bei der Migration einer Webseite sollte man darauf achten, keine Sonderbehandlung für den Googlebot vorzusehen. So sollte beispielsweise ein schrittweiser Umzug für den Googlebot auch als solcher erkennbar sein.
Google bringt mit den beiden populären Spielen Solitaire und Tic Tac Toe zwei neue Eastereggs in die Suchergebnisse.
Das Einbinden von Bildern per Verweis auf einen fremden Host, das sogenannte Hotlinking, bringt vor allem für die Seiten Vorteile, auf denen die Bilder eingebunden werden. Diese können mit einem besseren Ranking in der Bildersuche belohnt werden, wie Johannes Müller von Google jetzt bestätigt hat.
Die Integration von Newsfeeds aus sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook kann sich bezahlt machen: Unter Umständen belohnt Google das mit besseren Rankings. Voraussetzung ist allerdings, dass die Newsfeeds nur als Ergänzung für die Hauptinhalte der Seite dienen.
Google wird ab dem Jahr 2017 manche Webseiten, die Popups oder Interstitials verwenden, in den mobilen Suchergebnissen niedriger ranken.
Google wird zukünftig keine Kennzeichnung für mobilfreundliche Webseiten in den Suchergebnissen mehr anzeigen. Das Label "Mobile-friendly" war eingeführt worden, um solche Webseiten zu markieren, die auch auf Mobilgeräten wie Smartphones gut nutzbar sind.
Canonical-Links können für PDFs genutzt werden. Google verwendet diese Angaben für die Websuche, wie Johannes Müller heute bestätigte.
Mit Hilfe eines verborgenen Suche-Kommandos lässt sich in Google eine Ergebnisseite mit lokalen Unternehmen anzeigen, die sich in der Umgebung des Suchenden befinden.
Google testet derzeit eine neue Funktion im Anzeigendienst AdWords. Mit den Kampagnengruppen oder Campaign Groups lassen sich gemeinsame Ziele über mehrere Kampagnen hinweg setzen und verfolgen.
HSTS sorgt dafür, dass Webseiten nur noch über eine sichere HTTPS-Verbindung aufgerufen werden können. Damit wird die Arbeit von Hackern erschwert. Aus diesem Grund empfiehlt Google den Einsatz dieses Sicherheitsmechanismus und nutzt ihn auch selbst.
Für viele kleine und mittlere Unternehmen gibt es bald eine neue Möglichkeit, sich besonders prominent in den Google-Ergebnissen zu präsentieren: Die Local Business Cards erlauben die Darstellung beliebiger Inhalte in einem Karussell.
Die Nutzungsbeschränkungen des Keyword-Planers sind nach einer Mitteilung von Google erfolgt, um Missbrauch durch Bots und "andere Dienste" zu vermeiden.
Google hat AdWords Express, das Werbeangebot für kleine Unternehmen, mit weiteren nützlichen Funktionen ausgestattet. Damit lassen sich jetzt Klicks auf die Anruf-Erweiterung und Kartenaufrufe erfassen. Außerdem ist eine zeitlich gesteuerte Ausspielung der Anzeigen möglich.
Google testet eine neue Kennzahl für den Zustand von AdWords-Kampagnen. Der sogenannte Account Health Score for Search soll anzeigen, wie gut die Werbekampagnen eingestellt sind, die im Suchenetzwerk ausgespielt werden.
In Google AdWords kann jetzt die Vorschau erstellter Anzeigen geteilt werden. Damit sind bessere Abstimmungen von Agenturen mit ihren Kunden vor einer Freigabe möglich.
Google zeigt seit der Einführung von HSTS immer weniger Keywords in Google Analytics an. Der Anteil der als "not provided" ausgewiesenen Keywords ist in den untersuchten Projekten deutlich gestiegen.
Das Setzen eines Canonical-Links für Bilder zeigt bei Google keine Wirkung. Das hat Johannes Müller im jüngsten Webmaster-Hangout bestätigt. Stattdessen ist es besser, Redirects zu verwenden.