Der Start des neuen Google-Index, der auf den Merkmalen mobiler Webseiten basiert, verzögert sich. Momentan sieht es danach aus, als sei mit dem Start erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Der neue Google Index (auch "Mobile First-Index" genannt) wird erst dann in Betrieb gehen, wenn die von ihm gelieferten Ergebnisse weitgehend den aktuellen Ergebnissen entsprechen.
Jetzt kommen auch deutschsprachige Google-Nutzer in den Genuss der Rich Cards innerhalb der mobilen Suche: Google hat die erweiterte Form der Rich Snippets jetzt auch hierzulande freigeschaltet.
Das AMP-Framework für die schnelle Darstellung mobiler Webseiten wird jetzt auch in China und Japan ausgerollt. Die chinesischen Suchmaschinen Baidu und Sogou sowie Yahoo Japan werden AMP-Ergebnisse anzeigen.
Google empfiehlt für AMP-Seiten mit google-fremdem Content Delivery Network (CDN), einen CNAME zu setzen, damit die Domain im AMP-Viewer sauber dargestellt wird.
Versteckte Inhalte sind auf mobilen Webseiten weniger problematisch als auf klassischen Webseiten, die für den Desktop erstellt wurden. Mit Googles neuem Index wird es diesbezüglich eine wichtige Änderung geben.
Spätestens seit dem Start des RankBrain-Algorithmus ist Google in der Lage, komplexe Suchanfragen zu verstehen. Die Folge: Inhalte im Web müssen heute hohen Qualitätsansprüchen genügen, wenn sie gute Rankings erzielen sollen. Es genügt nicht mehr, auf einzelne Keywords zu optimieren, sondern es geht um eine möglichst große Themenrelevanz. Dazu kommen die verstärkte mobile Nutzung des Webs und der Anstieg der sprachbasierten Suchen. Was ist zu beachten, um diesen Entwicklungen zu begegnen?
Google markiert mobilfreundliche Seiten in den Suchergebnissen fälschlicherweise als nicht mobilfreundlich. Zahlreiche Webseitenbetreiber haben sich inzwischen darüber beschwert.
Der Start von Googles neuem "Mobile First"-Index, nähert sich. Wann genau es soweit sein wird, steht allerdings noch nicht fest. Einige Monate wird es nach Aussage Googles noch dauern.
Die Navigation ist aus Nutzersicht eines der wichtigsten Elemente auf einer Webseite, und auch für die SEO spielt sie eine große Rolle. Welche Anforderungen gibt es hierbei im Hinblick auf mobile Webseiten? Gibt es Unterschiede zwischen responsiven Webseiten und solchen, die eine mobile und eine Desktop-Version besitzen? Wie verhält es sich mit AMP?
Die mobile Nutzung des Webs ist weiter auf dem Vormarsch, und alle, auch Google, sprechen von "Mobile First'. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass sich nach wie vor viele Nutzer mit dem PC oder Laptop im Internet bewegen und dass viele Käufe und Konversionen mit diesen Geräten stattfinden.
Google bietet für den Test auf Mobilfreundlichkeit jetzt auch eine Schnittstelle (API) an. Damit lässt sich der Test auch in eigene Software einbinden, und es können automatisierte Abfragen stattfinden.
Die Existenz einer AMP-Variante ist kein Rankingfaktor für eine Webseite, und Google bewertet diese auch nicht - es sei denn, man verwendet die AMP-Variante als Canonical-Version.
Die neue Google-Penalty für störenden Interstitials gilt auch für Popups zur Sprachauswahl. Statt der Popups sollten internationale Webseiten alternative Methoden anwenden.
Google erhöht den Anreiz von AMP und zeigt jetzt sogar pro Publisher ein ganzes Karussell mit mehreren Ergebnissen an. Die Karussells werden zusätzlich zu den Top-Stories ausgespielt.
Die Google-Penalty für störende Interstitials zeigt bis jetzt wenig Wirkung. Bei vereinzelten Seiten kam es zwar zu Rankingverlusten, doch insgesamt halten sich die Veränderungen bisher in engen Grenzen.