Während Google bei der Darstellung auf mobilen Geräten großen Wert auf die User Experience legt, ist das offenbar für den Desktop nicht der Fall und fließt auch nicht in das Ranking ein.
Während Google bei der Darstellung auf mobilen Geräten großen Wert auf die User Experience legt, ist das offenbar für den Desktop nicht der Fall und fließt auch nicht in das Ranking ein.
Google verwendet jetzt das nofollow-Attribut für Links auf seiner Startseite, nachdem zuvor Links ohne diesen Zusatz gesetzt worden waren.
Eine Studie des Wissenschaftsmagazins Science zeigt, dass die Filterblase, also die Verengung des Informationsspektrums durch Facebook, Google und andere, möglicherweise viel kleiner ist als angenommen. Demnach würde nur ein kleiner Teil der verfügbaren Informationen ausgefiltert.
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Google hat mit dem Reading-Level einen weiteren Filter für die Suchergebnisse entfernt. Mit diesem Filter ließen sich die Suchtreffer nach Schwierigkeitsgrad sortieren. Seit einiger Zeit hatte der Filter allerdings schon nicht mehr richtig funktioniert.
Google hat bekannt gegeben, dass in zehn Ländern die Zahl der mobilen Suchanfragen die der Desktop-Suchen überstiegen hat. Zu diesen Ländern zählen die USA und Japan und damit zwei große Märkte.
Apple nutzt einen eigenen Crawler, um Webseiten zu sammeln und zu indexieren. Die gesammelten Informationen sollen für die eigenen Produkte Siri und Spotlight Suggestions genutzt werden. Doch steckt möglicherweise mehr dahinter?
Lokale Suchergebnisse können nun bei Google noch einfacher gespeichert werden. Mit einer Bookmark-Funktion lassen sich die gespeicherten Orte an verschiedenen Stellen wieder abrufen.
Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yandex liefern uns Informationen in Sekundenschnelle. Für normale Suchanfragen mögen die Ergebnisse durchaus genügen, aber es gibt auch heute noch zahlreiche Bereiche, in denen es teilweise erheblichen Entwicklungsbedarf der Suche-Anbieter gibt. Dazu gehören zum Beispiel die Problematik der Filterblase, die mangelnde Privatsphäre beim Suchen, die Suche in kleinen Dokumentenkorpora oder das Erkennen von kontroversen Themen.
Eine neue Nachricht aus dem Hause Google lässt aufhorchen: Zukünftig sollen Webseiten nach einem Klick auf ein mobiles Suchergebnis zuerst verändert und verschlankt werden, bevor die Nutzer sie zu sehen können - zumindest bei langsamen Verbindungen. Zwar gibt es Möglichkeiten für Webseitenbetreiber, dies per Opt-Out zu verhindern, doch ein unangenehmes Gefühl bleibt.
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