Eine jüngst von Facebook vorgestellte Studie zur Beeinflussbarkeit der Stimmung durch positive oder negative Nachrichten wurde nun stark kritisiert: die Autoren hätten unpassende Tools verwendet und die Bedeutung der Ergebnisse überbewertet.
Eine jüngst von Facebook vorgestellte Studie zur Beeinflussbarkeit der Stimmung durch positive oder negative Nachrichten wurde nun stark kritisiert: die Autoren hätten unpassende Tools verwendet und die Bedeutung der Ergebnisse überbewertet.
Falls Google seine marktbeherrschende Stellung missbrauchen sollte, um Wettbewerber systematisch zu verdrängen, sei eine "Entflechtung" denkbar. Bundesjustizminister Heiko Maas schließt eine Zerschlagung von Google unter bestimmten Voraussetzungen nicht aus, gibt aber auch zu, dass die Größenordnung der digitalen Welt die Möglichkeiten einzelner Nationalstaaten überschreite.
Mit der Integration von Twitter-Ergebnissen in die Suche verspricht Bing mehr Komfort und Aktualität. Sogar die Auto-Complete-Funktion bietet nun Twitter-Vorschläge.
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Mit dem Befehl "Ok Google!" lässt sich per Sprache die Suchfunktion von Googe aktivieren und nutzen. Ab jetzt funktioniert das immer dann, wenn der Screen des Smartphones eingeschaltet ist. Auch beim Laden und sogar bei aktivierter Bildschirmsperrre ist die Suche per Sprachbefehl nun möglich.
Die Zeichen für ein baldiges Ende von Googles sozialem Netzwerk verdichten sich. Fehlende Innovationen, andere Entwicklungsschwerpunkte und vor allem eine andere strategische Situation könnten das Aus für das einst so ambitioniert gestartete Produkt bedeuten. Die fünf wichtigsten Anzeichen.
Google will alle Android-Apps für seine Suche indexieren und damit seine Reichweite im mobilen Web erhöhen.
Viele hatten ihr Google-Plus-Konto mit der eigenen Webseite verbunden, um die so genannte Authorship zu deklarieren. Damit konnte erreicht werden, dass ein Profilbild und auch die Zahl der Kreise im Snippet auf den Suchergebnisseiten erscheint. Beides, sowohl die Profilbilder als auch die Zahl der Kreise, in denen man sich befindet, will Google jetzt wieder entfernen.
Kurz nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das Google zum Ausblenden bestimmter Suchergebnisse zwingt, gibt es schon einen passenden Dienstleister: forget.me bietet die passenden Formulierungen und Texte und reicht auf Wunsch auch selbst den Löschantrag bei Google ein.
Google zeigt immer mehr Inhalte von Publishern direkt auf den eigenen Seiten an, so dass ein Klick auf die Quellseiten gar nicht mehr nötig ist. Als neueste Erweiterung gibt es jetzt auch Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Das dürfte viele Publisher ärgern.
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