Erneut gibt es Anzeichen für ein beginnendes Google-Update. Seit dem 12. Januar sind verstärkte Bewegungen auf den Suchergebnisseiten zu sehen.
Erneut gibt es Anzeichen für ein beginnendes Google-Update. Seit dem 12. Januar sind verstärkte Bewegungen auf den Suchergebnisseiten zu sehen.
Wie angekündigt hat Google damit begonnen, ausgewählte Websites auf das Crawlen per HTTP/2 umzustellen. Das kann einige Vorteile bieten.
Eine Sitemap gilt nur für die URLs, die dem übergeordneten Verzeichnis nachgelagert sind. Google bestätigt, dass dies nach wie vor gilt.
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Google hat mitgeteilt, dass der neue SMITH-Algorithmus zum Verstehen größerer Texte und Dokumente nicht live ist. Unklar ist außerdem, ob er jeweils live genommen wird.
Eine Abkehr von der Fokussierung auf Links ist laut John Müller von Google auch in Zukunft nicht zu erwarten. Er sagte das im Zusammenhang mit der Frage eines Nutzers, ob zweifelhafte Links per Disavow abgewertet werden sollten.
Auch wenn eine Website lange komplett auf 'noindex' gesetzt war, crawlt Google Teile davon im Abstand von wenigen Tagen. Davon können auch diejenigen profitieren, die ihre Website aus Versehen auf 'noindex' gesetzt haben.
In der Google Search Console gibt es einen neuen Leistungsbericht für Websites, die in Google News gelistet sind. Damit erhalten die Betreiber betroffener Websites weitere wertvolle Informationen zur Performance ihrer Inhalte.
Es ist selten eine gute Idee, sich bei der SEO auf einen einzelnen Aspekt zu konzentrieren, denn dadurch kann sich laut Google das Gesamtbild verschlechtern.
Google verhängt manuelle Maßnahmen gegen Websites nicht aufgrund weniger Links, sondern wegen genereller Muster. Das gilt auch für das Aufheben solcher Maßnahmen: Werden einzelne Links beim Aufräumen übersehen, stellt das laut Google normalerweise kein Problem dar.
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