Unter bestimmten Umständen entzieht Google kompletten Webseiten die Fähigkeit zur Weitergabe vom PageRank.
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Es gibt Anzeichen für ein erneutes Google-Update. Manche Indikatoren schlagen sogar noch deutlicher aus als am vergangenen Wochenende, als über den Beginn des Penguin-Updates spekuliert worden war.
Google schaltet zahlreiche APIs ab, unter anderem für die Patentsuche, die News-Suche und für die Bildersuche.
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Das Ende des Toolbar-PageRanks scheint gekommen zu sein. Laut Johannes Müller (Google) soll es keine Updates mehr geben. Das ist keine große Überraschung, liegt das letzte Update doch bereits mehr als zwei Jahre zurück.
Seit dieser Woche ist bekannt, dass der vormals eigenständige Panda-Algorithmus Teil des Google-Cores geworden ist. Laut Google soll das keine spürbaren Auswirkungen haben - außer dem Umstand, dass man Updates nicht mehr ohne Weiteres erkennen wird.
Google hat damit begonnen, für sichere Seiten die gecachte Version über HTTPS auszuspielen. Noch sind aber nicht alle Seiten betroffen.
Google Now verfügt jetzt zumindest testweise über ein erweitertes Dropodown-Menü. Dort kann man zu angesagten Suchanfragen und zu lokalen Points of Interest navigieren.
Für viele Publisher bedeutete der Verlust des Twitter Share-Counts eine erschwerte Erfolgskontrolle Ihrer Inhalte im sozialen Netzwerk. Es gibt allerdings Alternativen.
Nach einer aktuellen Statistik werden bereits 25 Prozent aller Seiten auf den Top-Positionen in der Google-Suche über HTTPS ausgeliefert.
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