Google plant laut einem Bericht die Zusammenarbeit mit Unternehmen, um 'How To'-Videos für den Google Assistant und Google Home auszuspielen. Diese Videos sollen zunächst kostenlos erscheinen. Die Videos könnten für entsprechende Suchanfragen die bisher ausgespielten Featured Snippets ersetzen. Erhalten Unternehmen damit einen unfairen Vorteil?
Zukünftig wird man den Google Assistant vermutlich auch mit anderen Schlüsselworten starten können - statt 'OK Google' kann man selbst definieren, mit welchen Phrasen Google angesprochen werden kann.
Google hat in einer Klarstellung den Grund dafür genannt, dass der Google Assistant auf bestimmte religiöse Fragen nicht antwortet. Dies geschehe aus Respekt vor dem Thema und um Missbrauch zu vermeiden.
Eine aktueller Vergleich hat ergeben, dass Google Home Fragen bis zu sechsmal wahrscheinlicher beantwortet als Alexa, das Konkurrenzprodukt von Amazon.
Alexa, der digitale Assistent von Amazon, wird bald aktive Benachrichtigungen für bestimmte Skills ermöglichen. Nutzer können diese Benachrichtigungen ein- und ausschalten und werden per Signal darüber informiert, wenn es etwas Wichtiges gibt.
Die Zahl der sprachgesteuerten Geräte wird nach einem Bericht in diesem Jahr alleine in den USA auf mehr als 30 Millionen ansteigen. Mit zunehmendem Einfluss der Sprache werden sich auch die Nutzungsmuster der Suchmaschinen weiter verändern.
Google ermöglicht jetzt das Erstellen eigener Sprachkommandos für Googles digitalen Assistenten Google Home. Damit sollen zukünftig auf einfache Weise Anbindungen an neue Dienste und Services geschaffen werden können.
Amazon hat laut einer Erhebung mehr als fünf Millionen "Echo"-Geräte verkauft. Durch den Lautsprecher mit integriertem Digitalen Assistenten entsteht auch eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Google auf dem Gebiet der Suche.
Apples CEO Tim Cook hat sich laut einem Bericht kritisch zu den Potentialen von Digitalen Assistenten für den Hausgebrauch geäußert. Geräte wie Amazon Echo oder Google Home sind derzeit im Trend. Cook sieht jedoch vor allem die Integration von Digitalen Assistenten in Smartphones als bedeutend an.
Twitter bekommt eine App für Amazons digitalen Assistenten Alexa. Mit dieser App kann man sich unter anderem Trendthemen oder auch Retweets eigener Posts vorlesen lassen.
Die menschliche Kommunikation wird durch die Nutzung von Smartphones, sozialen Netzwerken und anderen Online-Medien stark beeinflusst. Vor allem die Art, wie wir schreiben, hat sich in letzter Zeit stark verändert. Das Geschriebene nähert sich dem Gesprochenen an, man spricht auch von der Reoralisierung der Kommunikation. Das hat auch Auswirkungen auf die Suche im Netz. Die Suchmaschinen reagieren darauf: Google hat beispielsweise mit RankBrain einen Algorithmus geschaffen, der für ein besseres Verstehen menschlicher Sprache sorgen soll.
Ungefähr ein Fünftel aller Suchanfragen, die Google auf Android-Geräten und in der Suche-App beantwortet, sind gesprochen. Das wurde zu Beginn der diesjährigen Google I/O gestern im Verbindung mit der Vorstellung von Googles neuem digitalen Assistenten Google Home berichtet.
Laut einem Bericht will Google heute seinen digitalen Assisten für den Heimgebrauch vorstellen. Der Name: Google Home. Damit will das Unternehmen eine Antwort auf die Konkurrenz von Amazon geben, das sich mit Echo bzw. Alexa über enorme Absatzzahlen freuen kann.
Siri, Cortana und Google Now müssen sich warm anziehen, denn mit Viv steht bereits die nächste Generation der digitalen Assistenten in den Startlöchern. Mit Viv könnte sich die Art, wie wir uns im Netz bewegen, grundlegend ändern.
Zukünftig kann man Cortana, den digitalen Assistenten von Microsoft, nur noch in Verbindung mit Microsofts Edge-Browser und der Suchmaschine Bing verwenden - angeblich, um die Nutzererfahrung zu verbessern.
Die sprachgesteuerte Suche ist auf dem Vormarsch. Suchanfragen werden immer öfter per Sprache und Mikrofon und dafür seltener per Texteingabe gestellt. Diesen Trend will Google nun offensichtlich nutzen und das Einkaufen per Sprachbefehl ermöglichen. Der Name dafür: "Conversational Shopping".
Amazons digitaler Assistent Alexa kann jetzt auch eine Mitfahrgelegenheit per Uber bestellen. Die entsprechenden Befehle lassen sich entweder über die Echo-Lautsprecherbox oder per Fire-TV erteilen.
Immer mehr Menschen suchen mit Smartphones. In wenigen Jahren wird der von Smartphones erzeugte Traffic den von Desktop-Computern überholt haben. Zusammen mit neuen Geräten kommen auch neue Formen des Suchens – zum Beispiel mit sprachgesteuerter Software wie Apples Siri. Worauf müssen SEOs achten, um sich auf die neuen Suchpraktiken einzustellen?