Google zeigt für lokale Suchanfragen auf Mobilgeräten ein neues Anzeigenformat an. Diese "Nearby Ads" sehen aus wie normale Suchergebnisse und sind nur durch ein kleines Label als Anzeigen gekennzeichnet.
Google muss sich im US-Bundesstaat Mississippi Untersuchungen durch die Generalstaatsanwaltschaft wegen angeblich gefährdender Inhalte in den Suchergebnissen stellen. Das hat ein Berufungsgericht entschieden. Google sieht die Untersuchungen als Bedrohung der Freiheit im Internet an.
Wurde die Webseitengeschwindigkeit (Page Speed) bisher in ihren Auswirkungen auf das Ranking überschätzt? Eine Aussage von Googles Johannes Müller legt diesen Verdacht nahe. Demnach unterscheidet Google nur zwischen langsamer und normaler Ladezeit. Kleine Verbesserungen bringen dagegen nichts.
Johannes Müller von Google hat eine gute Übersicht über die Verwendung von Redirects gegeben. Dabei unterscheidet er zwischen serverseitigen und clientseitigen Redirects und beschreibt die Auswirkungen auf SEO.
Searchmetrics erlaubt jetzt Auswertungen über die Position von Apps in der mobilen Google-Suche. Damit lassen sich die Platzierungen für eigene Apps und die von Konkurrenten kontrollieren. Das gilt sowohl für die organische Suche als auch für bezahlte App-Anzeigen.
Wenn eine Webseite durch Penguin abgewertet wurde, hilft auch ein Redirect auf eine neue Domain nicht. Der Grund: Durch den Redirect werden auch die schadhaften Backlinks mitgenommen.
Der Nachfolger des HTTP-Protokolls, das neue und schnellere HTTP/2, hat keine Auswirkungen auf das SEO einer Webseite - zumindest keine direkten. Das hat Googles Johannes Müller gerade erläutert. Doch aufgepasst: HTTP/2 kann dennoch viele Vorteile bringen - auch für das Ranking.
Google ist gemäß der geltenden Definition in der Europäischen Union keine Suchmaschine. Dazu fehlen einige Eigenschaften. Allerdings dürfte es schwierig werden, die EU-Definition überhaupt zu erreichen.
Zum Bewerten lokaler Einträge in Google wird ab sofort kein Konto mehr in Google+ benötigt. Außerdem hat Google die Oberfläche für die Abgabe von Bewertungen modernisiert.
Google hat vor wenigen Tagen die aktualisierten Richtlinien für Qualitätsprüfer öffentlich verfügbar gemacht. Unter den zahlreichen Änderungen ist vor allem die gestiegene Bedeutung der Webseitenqualität hervorzuheben.
In der Google Search Console zeigt sich eine Lücke. Für einen der vergangegen Tage fehlen die Suche-Daten. Es wird teilweise sogar von mehreren Tagen berichtet, für welche Daten fehlen.
Google hat seine Dokumentation über die Bewertung und die Rankingfaktoren lokaler Suchergebnisse aktualisiert. Dabei zeigt sich, dass sich die Kriterien, nach denen lokale Treffer eingestuft werden, inzwischen sehr stark an die Rankingfaktoren für die Websuche angeglichen haben.
Die von Google beauftragten Qualitätstester verwenden bei der Betrachtung der untersuchten Seiten vor allem Mobilgeräte. Das zumindest vermutet Googles Software Engineer Paul Haahr.
Google zeigt lokale Suchergebnisse in Dreierpacks jetzt ohne Bewertungssterne an - zumindest auf google.com. In der deutschen Google-Version sind die Reviews noch Bestandteil der Ergebnisse.
Irgendwann wird Google vermutlich mehr Geld mit dem Anbieten von Rechenleistung verdienen als mit dem klassischen Suchegeschäft. Das liegt vor allem an rechenintensiven Anwendungen wie Spracherkennung, Übersetzungen und maschinellem Lernen.
Google spielt das News-Karussell mit AMP-Beiträgen derzeit nur in zwölf Ländern aus. Erstaunlicherweise sind manche Länder trotz ihres großen Anteils mobiler Internetnutzer bisher nicht dabei.