Google ist jetzt in der Lage, AdSense-Anzeigen von einzelnen Unterseiten zu entfernen, wenn dort gegen die Richtlinien des Anzeigennetzwerks verstoßen wird. Zudem erhalten Publisher mehr Informationen über die ihnen vorgeworfenen Verstöße.
Google hat die fünf häufigsten Suchanfragen der Woche veröffentlicht. Unter anderem dabei: ein Rapper, der statt mit dem Privatjet in der Economy Class geflogen sein soll.
In Google AdWords gibt es eine neue Benutzeroerfläche zum Abgeben von Geboten für Keywords. Dort erhält man für unterschiedliche Position jeweils passende Gebotsvorschläge.
Laut Google profitiert die Musikindustrie von YouTube. Gäbe es YouTube nicht, würden die Nutzer auf andere, weniger ertragreiche Kanäle wechseln. Die Musik-Piraterie würde dabei deutlich zunehmen.
Wenn Google bereits gefundene 404-Seiten erneut besucht, geht das nicht zu Lasten des Crawl-Budgets. Das liegt an der Reihenfolge, die Google beim Crawlen einhält.
Google hat eine neue Eventsuche veröffentlicht. Bei Suchanfragen nach Veranstaltungen erscheint jetzt jeweils eine Liste passender Termine von ausgewählten Webseiten.
Links von Spamseiten können unter Umständen anders behandelt werden als unnatürliche Links. Offenbar kann Google sehr genau zwischen diesen beiden Arten von Links unterscheiden.
Google hat die mobile Bildersuche mit einer neuen Filtermöglichkeiten ausgestattet. Neben dem Dateiformat und verschiedenen Farben steht auch ein Linzenzfilter direkt auch der Suchergebnisseite bereit.
Die Kommbination mehrerer Affiliate-Feeds auf einer Webseite mit dem Ziel, unterschiedliche Informationen zusammen zu führen, schafft aus Sicht Googles keinen Mehrwert.
Der Rollout des neuen Google Mobile First-Indexes könnte schrittweise und in Etappen erfolgen. Das hat Johannes Müller von Google in einem aktuellen Webmaster-Hangout mitgeteilt.
Das Optimieren von Webseiten für den RankBrain-Algorithmus ist laut Google irrelevant. Es sei wichtig, gute Webseiten für die Nutzer zu erstellen. Dennoch ist es von hoher Bedeutung, die Funktionsweise von RankBrain zu verstehen. Das kann beim Optimieren von Webseiten von Vorteil sein.
Google erlaubt jetzt Anzeigen mit einer Größe von 300 mal 250 Pixeln im oberen Bereich von mobilen Webseiten. Doch grundsätzlich kann das Googles eigenen Richtlinien widersprechen.
Google entfernt öfter Sonderzeichen aus Titel und Description. Das gilt jedoch nicht immer - so zeigt Google zum Beispiel noch immer Emojis in den Suchergebnissen an.
Google ermöglicht jetzt mit "Similar Audiences for Search and Shopping" die gezielte Ansprache von Kunden, die bestimmte Interessen teilen. Damit lassen sich bestehende Remarketing-Listen erweitern und die Konversionsrate erhöhen.
Google will laut einem Bericht die Arbeitszeiten der für das Unternehmen tätigen Qualitätsprüfer deutlich reduzieren. Dabei beschäftigt Google die betroffenen Menschen nicht selbst, sondern hat einen Dienstleister beauftragt.
Google hat im Verlauf des vergangenen Jahres ungefähr 1.600 Änderungen durchgeführt - und das ist nur die Zahl der Änderungen, die sich in Tests durchgesetzt haben. Die Zahl der getesteten und verworfenen Updates liegt deutlich darüber.
Es gibt Beobachtungen zu einer neuen Jobsuche, die Google derzeit testet. Was würde es für die Anbieter etablierter Jobbörsen bedeuten, wenn Google in diesem Bereich tätig würde?