Der Einsatz des "Nofollow"-Attributs für interne Links ist aus Sicht Googles kein Problem und hat keine Penalty zur Folge. Wie sinnvoll es ist, interne Links so zu kennzeichnen, ist allerdings strittig.
Wer Worte im Titel einer Seite komplett in Großbuchstaben schreibt, muss keine Penalty von Google befürchten. Ratsam sind solche Titel aber trotzdem nicht.
Das Disavow-Tool zum Abwerten unerwünschter Backlinks könnte laut einer aktuellen Aussage seitens Google überflüssig sein. Worauf sollten Webseitenbetreiber achten, wenn sie das Tool dennoch nutzen wollen?
Wenn nach dem Abwerten von Links per Disavow-Tool die Rankings sinken, sollte man einige der weniger verdächtigen Links von der Liste entfernen - dazu hat Google jetzt geraten.
Das "Alt"-Attribut für die Kennzeichnung von Bildern im HTML-Quellcode muss auch für mobile Webseiten gesetzt werden. Nicht nötig ist es jedoch für Bilder, die als Platzhalter dienen.
Google-Updates werden in den seltensten Fällen angekündigt oder bestätigt. Dabei gibt es oftmals mehrere Updates pro Tag. Warum erfahren wir von den meisten Updates nichts oder nur wenig? Google hat jetzt Gründe dafür genannt.
Auch in den Webergebnissen von Google können jetzt per Faktencheck geprüfte Inhalte gekennzeichnet werden. Damit das Faktencheck-Label erscheint, müssen unter anderem die passenden strukturierten Daten gesetzt werden. Doch nicht jede Webseite kommt für das Label in Frage.
Google geht mit erweiterten Prüfungen gegen gefälschte Maps-Einträge vor und das offenbar mit Erfolg: Die Zahl solcher Einträge konnte laut eigenen Angaben deutlich reduziert werden.
Der Start des neuen Google-Index, der auf den Merkmalen mobiler Webseiten basiert, verzögert sich. Momentan sieht es danach aus, als sei mit dem Start erst im kommenden Jahr zu rechnen.
Googles eigene Prozessoren, die sogenannten TPUs für Anwendungen im Bereich des maschinellen Lernens, übersteigen die Leistungsfähigkeit klassischer Prozessoren (CPUs) um ein Vielfaches. Sogar die als besonders performant eingestuften grafischen Prozessoren (GPUs) können da nicht mithalten.
Zwei Google-Mitarbeiter haben sich dazu geäußert, wie Google mit unterschiedlichen Arten von "und" umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass sich die beiden Antworten unterscheiden.
Google testet momentan organische Suchergebnisse, bei denen die URL ganz oben angezeigt wird. Erst darunter ist der Titel zu sehen. Einen ähnlichen Test gab es bereits vor wenigen Tagen für AdWords-Anzeigen.
Immer wieder ist die Rede von qualitativ hochwertigen Inhalten als Voraussetzung für gute Google-Rankings. Doch wie sehen solche Inhalte aus? Einen Hinweis, wie man erkennen kann, dass die Besucher einer Webseite mit deren Qualität zufrieden sind, hat jetzt Johannes Müller gegeben.
Noch immer werden das Google "Fred"-Update und seine möglichen Auswirkungen diskutiert. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Google zur gleichen Zeit weitere Updates durchgeführt hat, die möglicherweise ganz andere Ziele hatten.