Zweifelhafte Backlinks sollte man sicherheitshalber per "Disavow"-Tool abwerten. Google rät dazu, weil die zum Abwerten eingesetzten Algorithmen nicht völlig fehlerfrei seien.
Google berechnet die Rankings laut einer aktuellen Aussage auf der Grundlage einzelner Seiten. Die Domain bzw. eine "Domain-Autorität" spiele dabei keine Rolle. Das gelte auch für Subdomains.
Google zeigt in manchen Snippets innerhalb der mobilen Suche "Tags" an, die inhaltlich zur Suchanfrage passen und passende Begriffskategorien zur Suchanfrage beschreiben.
Google Optimize und Google Optimize 360, zwei Tools zum Durchführen von A/B-Tests auf Webseiten, haben die Beta-Phase verlassen. Google Optimize steht kostenlos zur Verfügung.
Google hat das Tool zum Testen von Webseiten auf Bedrohungen wie Malware aktualisiert. Das Safe Browsing Status Tool hat unter anderem eine überarbeitete Oberfläche und eine vereinfachte Sprache erhalten.
Der Anteil der Keywords, für die Google verwandte Suchanfragen anzeigt, ist in den letzten Monaten laut einer Untersuchung stark angestiegen. Auch die Zahl der Fragen pro Box ist gestiegen.
Google hat mit Hilfe von Bewegungsdaten seiner Nutzer bereits etwa vier Milliarden Besuche in lokalen Läden und Geschäften erfasst, die nach dem Klick auf eine Anzeige erfolgt sind. Diese Daten sollen bald vielen weiteren AdWords-Kunden zugute kommen.
Google hat erneut darauf hingewiesen, dass Likes aus Facebook kein Rankingfaktor sind. Dennoch sollte man die Rolle der sozialen Medien für die Suchmaschinenoptimierung nicht unterschätzen.
Demnächst könnten sprachbezogene Suchanfragen (Voice Search) gesondert in der Google Search Console ausgewiesen werden. Laut Google stehen die Daten bereits zur Verfügung, sie werden aber bisher noch nicht angezeigt.
Google hat eine neue Art von Rich Snippets für Podcasts eingeführt, die in der Google Search App sowie in Google Home angezeigt werden. In diesen Rich Snippets kann sogar ein eingebetteter Player für das direkte Abspielen auf der Suchergebnisseite erscheinen.
Auf absehbare Zeit wird es keine vollständige Umstellung von Googles Algorithmen auf maschinelles Lernen geben. Das liegt vor allem an der im Vergleich zu herkömmlichen Algorithmen erschwerten Fehlersuche.
Google hat das große Update dieses Monats bestätigt, das den inoffiziellen Namen "Fred" trägt. Die Hinweise verdichten sich, dass die Qualität eine wichtige Rolle für das Update gespielt hat.
Ein Problem führt derzeit zu fehlenden Daten in der Google Search Console. Betroffen sind laut Google die Suchedaten der Bildersuche: Hier fehlen Daten zu Impressionen und Klicks.
Googles Algorithmen sind in der Lage, interne Suchergebnisseiten von gecrawlten Webseiten zu erkennen und aus dem Index zu entfernen. Die sogenannte Site Search ist ein wichtiger Bestandteil der Navigation vieler Webseiten, doch Google möchte deren Ergebnisse nicht im Index haben.
Google My Business bringt jetzt auch in Großbritannien mit "On these lists" Verweise auf branchenspezifische Bestenlisten für ausgewählte Unternehmen. Das schafft für die betreffenden Unternehmen einen Reputationsbonus. Rollt Google die Listen demnächst auch in Deutschland aus?
Google schweigt weiterhin zum jüngsten Update mit dem Namen "Fred" und möchte anscheinend auch nicht, dass Mitarbeiter des Unternehmens sich dazu äußern.