Google empfiehlt für AMP-Seiten mit google-fremdem Content Delivery Network (CDN), einen CNAME zu setzen, damit die Domain im AMP-Viewer sauber dargestellt wird.
Google hat eine Prämie für Local Guides ersatzlos gestrichen: Die bisher für Level vier angebotenen 100 GB freien Speicherplatz gibt es jetzt nicht mehr.
Google wird das AdSense-Plugin für WordPress zukünftig nicht mehr unterstützen. Bereits ab März können sich keine neuen Publisher mehr mit dem Plugin registrieren.
Es ist eine unangenehme Erfahrung für jeden Webseitenbetreiber: Plötzlich geht der Sichtbarkeitswert deutlich zurück, und die Rankings verschlechtern sich. Bevor man übereilt reagiert, sollte man jedoch zunächst in Ruhe die Lage analysieren.
Google liefert einen detaillierten Einblick in den Zusammenhang zwischen der Ladezeit von Webseiten und der Absprungrate. Schon ein leichter Anstieg der Ladezeit führt zu einer deutlichen Zunahme der Absprünge.
Top Stories oder auch Schlagzeilen auf den Google-Suchergebnisseiten und Google News sind unterschiedliche Features. Das teilte Johannes Müller in einem aktuellen Tweet mit. Das bedeutet jedoch nicht, dass es zwischen diesen beiden Ergebnisarten keinen Zusammenhang gäbe.
Wie sehr sich die Ladezeit auf die Anzahl der von Google pro Tag gecrawlten Seiten auswirken kann, zeigt ein aktuelles Beispiel in beeindruckender Weise.
Im Google Autocomplete und in den Daten der Google Search Console tauchen jetzt auch Emojis auf. Damit lässt sich nachvollziehen, wie viele Suchanfragen nach bestimmten Emojis zu einer Impression für oder zu einem Klick auf die eigene Webseite geführt haben.
Google hat die Nachrichtenseite "Natural News" wieder in den Index aufgenommen, nachdem die Seite vorübergehend nicht in den Suchergebnissen vertreten war. Grund für die vorübergehende Abstrafung waren vermutlich sogenannte "Sneaky Redirects".
Google Panda bezieht möglicherweise nicht nur die Inhalte in die Bewertung ein, sondern auch alle anderen Faktoren, die sich auf die Qualität der Webseite auswirken. Das zumindest lässt sich einer aktuellen Äußerung seitens Google entnehmen.
Google wird noch lange auf Metadaten angewiesen sein, um Inhalte von Bildern richtig zuordnen diese ranken zu können. Bilder-SEO wird also weiterhin eine Bedeutung haben.
Versteckte Inhalte sind auf mobilen Webseiten weniger problematisch als auf klassischen Webseiten, die für den Desktop erstellt wurden. Mit Googles neuem Index wird es diesbezüglich eine wichtige Änderung geben.
Spätestens seit dem Start des RankBrain-Algorithmus ist Google in der Lage, komplexe Suchanfragen zu verstehen. Die Folge: Inhalte im Web müssen heute hohen Qualitätsansprüchen genügen, wenn sie gute Rankings erzielen sollen. Es genügt nicht mehr, auf einzelne Keywords zu optimieren, sondern es geht um eine möglichst große Themenrelevanz. Dazu kommen die verstärkte mobile Nutzung des Webs und der Anstieg der sprachbasierten Suchen. Was ist zu beachten, um diesen Entwicklungen zu begegnen?
Die Bedeutung von AMP-Seiten steigt auch außerhalb der Google-Suche. Immer mehr Apps und Webseiten verlinken auf die AMP-Version statt auf die normale Variante. Das liegt unter anderem daran, dass AMP-Seiten in der Regel schneller laden und mit weniger Werbung versehen sind.
Google warnt davor, Wettbewerbe und Preisausschreiben zum Aufbau von Links zu nutzen. Das Setzen eines Links als Voraussetzung für die Teilnahme an einem Gewinnspiel verstößt gegen die Google-Richtlinien.