Googles Ankündigung, zukünftig nur noch in bestimmten Fällen Reviews in den Suchergebnissen anzuzeigen, hat zu einigen Nachfragen geführt.

Googles Ankündigung, Review-Sterne in bestimmten Fällen nicht mehr anzuzeigen, hat zu einiger Verwirrung geführt. Vor allem die Frage, wann 'eigennützige Reviews' vorliegen, löste einige Diskussionen aus.

Inhalte aus Anzeigen-Netzwerken, die per JavaScript in eine Website injiziert werden, können unter Umständen von Google dieser Website zugerechnet werden. Daher gilt es, bei der Auswahl der Anzeigen-Netzwerke vorsichtig zu sein.

Mithilfe von Facebook-Ads ist es nach wie vor möglich, fremde Beiträge mit einer geänderten Überschrift und anderem Beschreibungstext zu teilen.

Google hat heute ein Update für Rich Results bekannt gegeben. Das Update wird die Bandbreite von Snippets begrenzen, die Bewertungssterne enthalten können.

Die Termine der Google-Updates in diesem und dem letzten Jahr weisen eine auffällige Ähnlichkeit auf. Ist das Zufall?

Google empfiehlt, nur ausgewählten und hochwertigen User Generated Content für die Suche bereitzustellen. Ansonsten kann es zu einer negativen Gesamtbewertung der Website kommen.

Google empfiehlt, für internationale Websites möglichst nur unterschiedliche Sprachversionen anzubieten. Unterschiedliche Landesversionen sollte es nur dann geben, wenn gute Gründe dafür bestehen.

YouTube lässt die Manipulation der YouTube Music Charts mithilfe bezahlter Views und Werbung nicht länger zu. Die Rankings werden fortan nur noch auf Basis von Views berechnet, die über organische Abrufe entstehen.