Individuelle Inhalte, die auf Basis von Millionen Signalen berechnet und mit Hilfe von Methoden aus dem maschinellen Lernen weiterentwickelt werden: Das verspricht Yahoo mit seinem Empfehlungsservice Yahoo Recommends. Ein wichtiger Zweck des Dienstes: die Erzeugung von Werbeeinnahmen.

Facebook wird keine Bing-Ergebnisse mehr in seiner Suche anzeigen. Der Grund: Die Suchergebnisse sollen sich auf eigene Inhalte konzentrieren. Laut Facebook bestehe aber weiterhin eine Partnerschaft mit Microsoft in verschiedenen Bereichen.

Es wird keinen Dislike-Button auf Facebook geben. Facebook-Chef Zuckerberg gefällt diese Idee nicht. Es soll keine Möglichkeit geben, die Posts anderer Nutzer abzuwerten. Überlegt wird aber, wie unterschiedliche Emotionen zum Ausdruck gebracht werden können.

Der Übersetzungsdienst Google Translate wird um zehn zusätzliche Sprachen erweitert. Damit steigt die Zahl der unterstützten Sprachen auf 90 an. Möglich wird die Erweiterung unter anderem durch eine starke Beteiligung der Nutzer.

Google lässt zukünftig die Auswahl des Geschlechts per Freitext in seinem sozialen Netzwerk Google+ zu. Wer keine Angaben machen möchte, hat auch dazu die Möglichkeit.

Google will seine Penguin-Updates zukünftig kontinuierlich statt wie bisher in einzelnen großen Schritten durchführen. Das hat das Unternehmen heute mitgeteilt.

Die Indexierung von Apps wird derzeit von Google verstärkt vorangetrieben. Damit möchte das Unternehmen dem Nutzerverhalten auf Smartphones begegnen, das wesentlich seltener als auf Desktops mit einer klassischen Suche startet. Konsequenterweise werden für App-Entwickler jetzt erweiterte Performance-Daten in den Google Webmaster Tools angeboten, die Auskunft über Klicks und Fehler geben.

Facebook verbessert seine Suchfunktion und erleichtert das Auffinden von geteilten Posts.

Eine neue Suche-App aus dem Hause Microsoft lässt sich durch das Vor- und Zurückdrehen des Handgelenks starten - eine Blaupause für zukünftige Suche-Anwendungen?