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Google My Business-Konten können jetzt mit diversen Buchungsplattformen verbunden werden. Auf diese Weise können Reservierungen einfach über den My Business-Eintrag in der Suche angestoßen werden.
Die Funktion "Links zu Ihrer Webseite" in der Google Search Console zeigt nur beispielhafte Backlinks, aber keine Liste an.
Versteckte Inhalte, die erst nach dem Klick auf einen Reiter angezeigt werden, müssen beim initialen Aufruf der Seite geladen sein, damit sie indexiert werden können. Damit konkretisiert Google eine Empfehlung aus dem vergangenen Jahr.
Die anstehende Migration auf den neuen Google-Index ist kein Grund, notwendige Verbesserungen auf einer Webseite zu verschieben.
Beim Festlegen von Canonical-Links ist es wichtig, eindeutige Signale zu geben, damit auch die richtigen URLs indexiert werden.
Ein neues Google-Patent beschreibt den möglichen Einfluss von Experten-Reviews auf lokale Rankings. Wie Google Experten für ein Thema erkennen kann, wird ebenfalls im Patent beschrieben.
Google will die Kooperation mit den Verlagen und News-Anbietern ausbauen. Laut einem Bericht ist das Teilen der Einnahmen geplant, die für neu gewonnene Abonnenten anfallen.
Webseiten, die zusätzliche Inhalte per JavaScript nachladen, werden möglicherweise nicht vollständig vom Googlebot gecrawlt, denn dieser berücksichtigt nur den initialen Zustand der Seite.
Offenbar ist es gängige Praxis, beim Einsatz von strukturierten Daten gegen Googles Richtlinien zu verstoßen. Das zeigt ein Beispiel, in dem es um das Markup für Produkte geht.
Google zeigt in Featured Snippets keine animierten GIFs an. Es gelten hier die gleichen Bedingungen wie in der Bildersuche.
Welche Seiten Google zuerst in den neuen "Mobile First"-Index umziehen wird, hängt nicht vom Anteil des mobilen Traffics der Seiten ab.
Die Bestimmung der Gewichtung interner Links mit Hilfe des PageRanks kann interessante Erkenntnisse liefern. Das hat jetzt auch Johannes Müller von Google bestätigt.
Automatisch übersetzte Inhalte genügen nicht Googles Anforderungen und sind damit auch nicht ausreichend, damit eine Webseite in verschiedenen Sprachen ranken kann.
Laut Google sollte es für das Ranking einer Seite inzwischen keinen Unterschied mehr bedeuten, ob ein 301- oder ein 302-Redirect verwendet wird. Sollte es doch zu einem abweichenden Verhalten kommen, so liegt der Fehler vermutlich bei Google.
Google wird vermutlich bald keine URLs mehr crawlen, die nach den alten Empfehlungen für AJAX-Seiten erstellt wurden. Betroffen sind dynamische Seiten, die ihre Inhalte zusätzlich in einer statischen Variante bereitstellen.
Die besten zehn Suchergebnisse von Google werden durch dieselben Algorithmen bestimmt wie die dahinter folgenden Ergebnisse.
Wozu sollte man noch die Titel einer Webseite optimieren, wenn Google diese ohnehin ändert? Immerhin hat Google einen guten Grund, das zu tun.
Google testet zur Zeit ein neues Format für die Darstellung von Sitelinks organischer Suchergebnisse. Unter anderem werden diese in der neuen Variante nur noch in einer Spalte angezeigt. Dadurch steht mehr Platz für Titel und Description zur Verfügung.
Anzeigen sind laut Google oftnals die relevanteren Suchergebnisse. Welche Arten von Suchergebnissen Google anzeigt, hängt von einem speziellen Verfahren ab, bei dem verschiedene Rankingfaktoren miteinander konkurrieren. Und: Es besteht wahrscheinlich keine Abhängigkeit zwischen bezahlten Sucheanzeigen und organischen Ergebnissen.
Klare Kritik übte Johannes Müller von Google gerade an einer Webseite, deren Rankings sich in den letzten Tagen verschlechtert hatten. Der Kritikpunkt lautet: Das Umschreiben bestehender Inhalte ist kein Zeichen guter Qualität.
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