SEO-Beratung anfragen
Für Google spielt es keine Rolle, ob der Länder- bzw. Regionalcode in XML-Sitemaps groß oder klein geschrieben wird. Problematisch können höchstens bestimmte Arten von Leerzeichen sein.
Die neue Google-Penalty für störenden Interstitials gilt auch für Popups zur Sprachauswahl. Statt der Popups sollten internationale Webseiten alternative Methoden anwenden.
Wenn eine Webseite per Google Search Console geografisch auf ein bestimmtes Land ausgerichtet wird, so schadet dies laut Google nicht der Sichtbarkeit der Webseite in anderen Ländern.
Google beantwortet in einem aktuellen Hangout Fragen rund um die Optimierung internationaler Webseiten. Das Thema International SEO ist für mehrsprachige Seiten elementar. Auf diesem Gebiet können viele Fehler geschehen.
Laut einem Bericht soll Russlands populärer Musik-Streamingdienst Zvooq Klage gegen den Suchmaschinenanbieter Yandex eingereicht haben. Im Kern geht es um einen Verstoß gegen eine Geheimhaltungserklärung und das Abwerben von Mitarbeitern.
Die Probleme in der Google Search Console, die zu einem Abfall der angezeigten hreflang-Attribute für internationale Webseiten geführt hatten, scheinen behoben zu sein. Zumindest gibt es einzelne Berichte über eine Normalisierung.
Ein Blog hat die am häufigsten bei der russischen Suchmaschine Yandex nachgefragten Themen veröffentlicht. Das kann bei der Planung von SEO-Maßnahmen helfen.
Google scheint derzeit Probleme mit der Darstellung der hreflang-Statistik für internationale Webseiten in der Search Console zu haben. Einige Webseiten berichten von einem plötzlichen Abfall der Kurven.
Betreiber internationaler Webseiten müssen aufpassen: Die Kennzeichnung unterschiedlicher Sprachversionen per "lang"-Attribut wird von Google komplett ignoriert. Stattdessen müssen solche Webseiten per "hreflang" ausgezeichnet werden.
Wenn im Head-Bereich des HTML-Codes unkonventionelle Elemente genutzt werden, kann das dazu führen, dass Google dort vorhandene hreflang-Tags nicht erkennt. Das gilt auch für Canonical-Tags.
Google erlaubt Geo-Targeting auch für mehrstufige Subdomains. Diese Subdomains lassen sich in der Google Search Console anmelden, und auch die Verwendung des hreflang-Tags ist möglich. Eine Ausnahme bilden allerdings länderspezifische Top Level Domains.
Aktuell berichten unterschiedliche Quellen von einem erhöhten Aufkommen internationaler Treffer auf Googles Suchergebnisseiten. Insbesondere deutsche Suchergebnisse sollen davon betroffen sein.
Für internationale Webseiten lassen sich beliebige Kombinationen aus Sprache und Land per hreflang-Tag angeben. Google kann dies verarbeiten.
Für mehrsprachige Webseiten kann man mit dem x-default-Wert anzeigen, welche Version als Standard gilt, wenn es keine besser geeignete Sprach- oder Regionalversion gibt.
Google hat Nachrichten an Webmaster mehrsprachiger Webseiten versendet. Darin wird auf Fehler bei der Verwendung des "Hreflang"-Tags hingewiesen, mit dem Seitenvarianten für andere Sprachen und Regionen gekennzeichnet werden können.
Wer die amerikanische Google-Version außerhalb der USA nutzen möchte, konnte das bis vor einiger Zeit mit einer einfachen Erweiterung der URL erreichen. Derzeit allerdings funktioniert der Aufruf von google.com per NCR (No Country Redirection) nicht für alle Nutzer. Das soll sich laut Google wieder ändern.
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