Google: Hreflang nicht auf weitergeleitete URLs setzen
Bei internationalen Webseiten dürfen hreflang-Verweise auf andere Sprach- und Landesversionen nicht auf URLs zeigen, die einer Weiterleitung unterliegen.
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Bei internationalen Webseiten dürfen hreflang-Verweise auf andere Sprach- und Landesversionen nicht auf URLs zeigen, die einer Weiterleitung unterliegen.
Das Verwenden von unzulässigen Tags im Head des HTML-Codes kann dazu führen, dass Google die Meta-Daten falsch oder gar nicht wertet. Besonders bei internationalen Webseiten ist Vorsicht geboten.
Für die Rankings in den Suchergebnissen von Google spielt der Standort des Servers, auf dem eine Webseite läuft, normalerweise keine Rolle. Google nutzt stattdessen andere Signale.
Google empfiehlt, auf internationalen Webseiten die dort vorhandenen Bilder für jede Sprachversion indexieren zu lassen.
Auf internationalen Webseiten muss darauf geachtet werden, dass hreflangs, die auf andere Sprach- und Landesversionen zeigen, nur auf Canonical-URLs verweisen. Ansonsten kann es Probleme geben.
Google ignoriert das 'lang'-Attribut, wenn es gleichzeitig ein 'hreflang'-Attribut auf einer Seite gibt. Damit sollte es auch keine Probleme geben, wenn die Attribute einander widersprechen.
Google rät dazu, auf internationalen Webseiten auch die Alt-Texte von Bildern komplett zu übersetzen und eine Mischung verschiedener Sprachen zu vermeiden.
Google crawlt fast ausschließlich aus den USA. Das kann zu Problemen führen, wenn Inhalte nur für bestimmte Regionen angeboten werden oder sogar Geoblocking zum Einsatz kommt.
Das Entfernen der Ausrichtung einer Domain auf ein bestimmtes Land in der Google Search Console kann dazu führen, dass sich bestimmte lokale Rankings der Domain für betreffenden Land verschlechtern.
Wie groß darf der Anteil maschinell übersetzter Inhalte auf einer Webseite sein? Genau null Prozent, wenn es nach Google geht.
Für internationale Webseiten mit unterschiedlichen Sprachen und Zielregionen stellt sich die Frage, wie diese Inhalte am besten aufgeteilt werden können. Dabei gibt es unterschiedliche Anforderungen, die Google an die Webseiten stellt: Sprachen können per URL-Parameter festgelegt werden, das Geotargeting aber nicht.
Im neuen Google-Index müssen bei internationalen Webseiten die Hreflang-Verweise von mobilen Seiten auf die mobile Variante der jeweils anderen Sprach- und Landesversionen zeigen.
Zur Zeit gibt es noch keine Möglichkeit, Google mitzuteilen, dass bestimmte Web-Ergebnisse in ausgewählten Ländern nicht angezeigt werden sollen. Doch gerade für Inhalte, die internationalen Lizenzbedingungen unterliegen, wäre eine solche Funktion hilfreich.
Google hat eine bedeutende Änderung an der Lokalisierung der Suchergebnisse durchgeführt. Ab sofort spielt die jeweilige Landesdomain, unter der Google aufgerufen wird, keine Rolle mehr. Stattdessen wird der Aufenthaltsort des Nutzers zur Auswahl der Treffer genutzt.
Unterschiedliche Regionalversionen in derselben Sprache werden aus Sicht Googles nicht benötigt, wenn sich diese inhaltlich stark ähneln. In diesem Fall führt Google diese zu einer Version zusammen.
Automatisch übersetzte Inhalte genügen nicht Googles Anforderungen und sind damit auch nicht ausreichend, damit eine Webseite in verschiedenen Sprachen ranken kann.
Webseiten mit vielen Sprach- oder Regionalversionen können durch die Verwendung einer Sitemap anstelle von hreflang-Tags Vorteile erzielen. Das vereinfacht die Organisation der Seite und kann sogar bessere Ladezeiten bringen.
Nur weil eine Seite in einem bestimmten Land gute Rankings erzielt, muss das nicht heißen, dass dies auch für andere Länder gilt.
Der Einsatz von Geo-Meta-Tags bringt in der Google-Suche keine Vorteile - zumindest wenn man den Worten von Johannes Müller glauben darf. Dennoch kann es sinnvoll sein, die Tags zu nutzen.
Internationale Webseiten sollten zur Entscheidung der ausgespielten Sprache nicht den Accept-Language-Header des User Agents verwenden. Besser ist der Einsatz empfohlener Methoden zur Unterscheidung der Inhalte.