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Google will den Anbietern bezahlpflichtiger Nachrichten helfen, neue Abonnements abzuschließen. Per 'Subscribe with Google' können Inhalte über Google-Nutzerkonten bestellt werden.
Google wertet auch Links, die sich hinter Bezahlschranken, sogenannten Paywalls, befinden. Das bedeutet, dass auch Links berücksichtigt werden, die erst nach dem Ausfüllen eines Registrierungsformulars angezeigt werden.
Google unterstützt keine Meta-Keywords für News mehr. Die zugehörige Dokumentation wurde ebenfalls entfernt.
Google hat die Ansprüche an Bilder auf AMP-Seiten heraufgesetzt. Wer die Chance erhöhen möchte, dass die eigene Seite auch im AMP-Karussell für Schlagzeilen auftaucht, sollte auf eine Mindestbreite der Bilder von 1.200 Pixeln achten.
Google hat eine neue App herausgebracht, mit der jeder in die Lage versetzt wird, lokale Nachrichten zu veröffentlichen - derzeit allerdings noch beschränkt auf ausgewählte Orte.
Google hat das "Reviewed Claims"-Feature im Knowledge-Panel für News-Publisher vorübergehend außer Betrieb genommen. Grund seien laut einem Bericht Qualitätsprobleme. Zuvor soll es zu Beschwerden aus dem konservativen Lager in den USA wegen falscher Zuordnungen von Faktenchecks gekommen sein.
Noch immer sind einige der Publisher, die durch einen technischen Fehler aus Google News entfernt wurden, nicht wieder aufgenommen worden. Google rät den Betroffenen zur direkten Kontaktaufnahme.
Der Grund für das Löschen vieler News-Publisher aus Googles Nachrichtensuche war ein technisches Problem. Das hat Google inzwischen mitgeteilt.
Google hat viele News-Publisher aus der Nachrichtensuche entfernt. Einige erhielten eine Mitteilung, andere nicht. Es gibt viele Beschwerden im News-Forum.
Google unternimmt einen weiteren Schritt, um hochwertige Inhalte von Fake News und rein werbegetriebenen Artikeln zu unterscheiden: Insgesamt acht Merkmale können Publisher nutzen, um die Qualität ihre Inhalte zu unterstreichen.
Google hat eine neue Variante von Knowledge Panels eingeführt, die für Publisher und Verlage angezeigt wird. In diesen Knowledge Panels erscheinen unter anderem Informationen über veröffentlichte Artikel und geprüfte Fakten.
Bei Google gibt es derzeit keine Pläne, Inhalte in der News-Suche zu kennzeichnen, die hinter einer Paywall liegen und per Flexiblie Sampling ausgespielt werden.
Google will die Kooperation mit den Verlagen und News-Anbietern ausbauen. Laut einem Bericht ist das Teilen der Einnahmen geplant, die für neu gewonnene Abonnenten anfallen.
Die "Schlagzeilen"-Box, die Google für manche Suchanfragen auf der ersten Suchergebnisseite anzeigt, ist laut Google ein Feature für organische Webtreffer und unabhängig von der News-Suche.
Mit der Umstellung von "First Click Free" auf "Flexible Sampling" versucht Google, einen Kompomiss zwischen den Informationsbedürfnissen seiner Nutzer und den finanziellen Interessen der Verlage zu schließen. Kann das gelingen?
Google hat sich jetzt offiziell von seinem "First Cick Free"-Programm verabschiedet, das Publishern von bezahlpflichtigen Inhalten vorgeschrieben hat, Inhalte nach dem ersten Klick für alle anzuzeigen. Als Nachfolger kommt jetzt das "Flexible Sampling"-Programm zum Einsatz, das den Publishern mehr Spielraum verschaffen soll. Eine legalisierte Form des Cloakings.
Google wird laut einem aktuellen Bericht seine Praxis für die Bewertung von Newsartikeln ändern, die sich hinter einer Pay Wall befinden. Bisher mussten Verlage ihre ansonsten bezahlpflichtigen Inhalte bei Klick aus Googles News-Suche kompleztt anzeigen, wenn sie keine Ranking- und Trafficverluste erleiden wollten.
Google will den Verlagen und Publishern von Nachrichten neue Werkzeuge zum Gewinnen von Abonnenten an die Hand geben.
Google News erstrahlt im neuen Glanz und hat ein neues, komplett überarbeitetes Layout erhalten. Doch es gibt nicht nur positive Reaktionen auf die Änderungen.
News-Webseiten sind öfter von sich verändernden Rankings und einer schwankenden Sichtbarkeit betroffen. Das ist laut Google aber normal, weil sich die Relevanz in diesem Bereich häufig ändern kann.
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