Google betrachtet Subdomains nicht immer als Bestandteil einer Webseite. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, Inhalte von einer Subdomain in ein Verzeichnis zu verschieben, weil dadurch die Webseite gestärkt wird.
Google betrachtet Subdomains nicht immer als Bestandteil einer Webseite. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, Inhalte von einer Subdomain in ein Verzeichnis zu verschieben, weil dadurch die Webseite gestärkt wird.
Die Ergebnisse in der mobilen und der Desktop-Suche von Google können voneinander abweichen. In der mobilen Suche kann es länger dauern, bis ein geänderter Marken- oder Firmenname angezeigt wird. Das liegt laut Google am jeweils verfügbaren Platz.
Viele der 404-Fehler, die im Search Console-Report genannt werden, können ignoriert werden. Die Daten werden dennoch bis auf Weiteres zur Verfügung stehen.
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Google+ wird wegen einer erneuten Datenpanne deutlich früher abgeschaltet als geplant. Bereits in 90 Tagen wird der Betrieb der APIs eingestellt.
Google nimmt Änderungen am AMP-Report der Search Console vor. Verschiedene Fehlermeldungen werden zusammengelegt. Das soll die Verwaltung der Fehler vereinfachen.
Externe Links können zwar hilfreich für die Nutzer sein, wirken sich aber nicht direkt auf die Rankings aus.
Google hat die Ergebnis-Snippets geändert: Ab jetzt können auch die angezeigten URLs geklickt werden. Wird sich das auf die Klickrate auswirken?
Links zu hochwertigen, externen Seiten können hilfreich für die Nutzer sein. Sie haben aber keinen direkten Rankingeffekt bei Google.
Google empfiehlt die Verwendung von Content Delivery Networks (CDNs). Für die meisten Webseiten sei dies sinnvoll.
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