Google empfiehlt, trotz Mobile First die Darstellung von Websites auf dem Desktop nicht zu vernachlässigen. Gute Rankings helfen nichts bei einer schlechten Website.
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Google extrahiert laut eigener Aussage alle Arten von strukturierten Daten, die auf Webseiten enthalten sind. Google kann diese nicht nur zur Darstellung von Rich Results verwenden, sondern grundlegend, um Entitäten auf Webseiten zu erkennen und Informationen über sie zu erhalten.
Die neueste Version von Google Chrome zeigt Google Shopping-Treffer an, wenn man einen neuen Tab öffnet. Die Treffer basieren auf vorherigen Suchanfragen. Dabei handelt es sich laut Google nicht um Anzeigen, sondern um kostenlose Shopping-Listings.
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Der von Google berechnete PageRank für Webseiten reicht von 0 bis 65535 und damit weit über den Zahlenbereich hinaus, den der frühere Toolbar-PageRank umfasste.
Durch einen Wechsel der Canonical URL bleiben die Rankings der betreffenden Seite in der Suche von Google unberührt.
Um Push Notifications von Websites auf Malware und andere missbräuchliche Inhalte untersuchen zu können, abonniert Google manche solcher Push Notifications und analysiert die Inhalte. Bei verdächtigen Inhalten erscheint ein Hinweis in Google Chrome.
Google kann Links erkennen, die sich in aukommentiertem Code befinden. Für die Rankings werden diese Links aber nicht genutzt.
Google verschickt in diesen Tagen Mitteilungen an Webmaster und Publisher, in denen zum Einsatz großer Bilder und zur Freigabe der Bilder für die Suchergebnisse und Discover aufgefordert wird.
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