Sind bezahlte Anzeigen die relevanteren Suchergebnisse? Bei Google scheint man das so zu sehen - zumindest manchmal.
Sind bezahlte Anzeigen die relevanteren Suchergebnisse? Bei Google scheint man das so zu sehen - zumindest manchmal.
Google wird vermutlich bald keine URLs mehr crawlen, die nach den alten Empfehlungen für AJAX-Seiten erstellt wurden. Betroffen sind dynamische Seiten, die ihre Inhalte zusätzlich in einer statischen Variante bereitstellen.
Die besten zehn Suchergebnisse von Google werden durch dieselben Algorithmen bestimmt wie die dahinter folgenden Ergebnisse.
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Wozu sollte man noch die Titel einer Webseite optimieren, wenn Google diese ohnehin ändert? Immerhin hat Google einen guten Grund, das zu tun.
Google testet zur Zeit ein neues Format für die Darstellung von Sitelinks organischer Suchergebnisse. Unter anderem werden diese in der neuen Variante nur noch in einer Spalte angezeigt. Dadurch steht mehr Platz für Titel und Description zur Verfügung.
Anzeigen sind laut Google oftnals die relevanteren Suchergebnisse. Welche Arten von Suchergebnissen Google anzeigt, hängt von einem speziellen Verfahren ab, bei dem verschiedene Rankingfaktoren miteinander konkurrieren. Und: Es besteht wahrscheinlich keine Abhängigkeit zwischen bezahlten Sucheanzeigen und organischen Ergebnissen.
Eine klare Ansage von Google: Warum sollten Webseiten mit schlechten Inhalten in den Suchergebnissen erscheinen?
Klare Kritik übte Johannes Müller von Google gerade an einer Webseite, deren Rankings sich in den letzten Tagen verschlechtert hatten. Der Kritikpunkt lautet: Das Umschreiben bestehender Inhalte ist kein Zeichen guter Qualität.
Für Google ist es in Ordnung, wenn die Bilder auf einer Webseite URLs aus einem Content Delivery Network verwenden.
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