Menschliche Qualitätstester bei Google haben keinen Einfluss auf die Rankings der Suchergebnisse. Sie werden lediglich dazu eingesetzt, die Wirkung geänderter Algorithmen zu verifizieren.
Google wird in der mobilen Suche den benutzerdefinierten Zeitfilter entfernen. Damit lassen sich Suchergebnisse nur noch nach vordefiniertem Aktualitätsgrad filtern.
Google erlaubt Geo-Targeting auch für mehrstufige Subdomains. Diese Subdomains lassen sich in der Google Search Console anmelden, und auch die Verwendung des hreflang-Tags ist möglich. Eine Ausnahme bilden allerdings länderspezifische Top Level Domains.
In der Google Search Console lassen sich jetzt die Suchedaten zweier Keywords miteinander vergleichen. Man erhält so eine direkte Gegenüberstellung von Impressionen, Klicks und anderen Werten.
Ob Google den erweiterten Raum für Title-Tags in den Suchergebnissen auch weiterhin einräumen wird, ist ungewiss. Ohnehin sei es wichtiger, sinnvolle Titles zu schreiben, als den verfügbaren Raum voll auszunutzen, so Johannes Müller.
Wenn man das Löschen von Seiten aus dem Google-Index beschleunigen möchte, kann man eine gesonderte Sitemap verwenden. Besser ist es jedoch, neue Seiten als Nachfolger zu erstellen und Redirects zu nutzen.
Keywords in Top Level Domains (TLDs) spielen keine Rolle für das Ranking bei Google. Das wurde jetzt erneut bestätigt. Bereits vor einem Jahr hatte Google mitgeteilt, dass es keine Unterschiede in der Bewertung neuer TLDs wie.business und bestehenden TLDs wie .com gebe.
Inhalte von YouTube-Videos, die per iFrame in eine Webseite eingebunden sind, können grundsätzlich für das Ranking der Webseite genutzt werden. Allerdings werden nicht alle Inhalte verwendet. Vorsicht ist bei Änderungen an Videos geboten: Es kann lange dauern, bis Google diese erkennt und berücksichtigt.
Die menschliche Kommunikation wird durch die Nutzung von Smartphones, sozialen Netzwerken und anderen Online-Medien stark beeinflusst. Vor allem die Art, wie wir schreiben, hat sich in letzter Zeit stark verändert. Das Geschriebene nähert sich dem Gesprochenen an, man spricht auch von der Reoralisierung der Kommunikation. Das hat auch Auswirkungen auf die Suche im Netz. Die Suchmaschinen reagieren darauf: Google hat beispielsweise mit RankBrain einen Algorithmus geschaffen, der für ein besseres Verstehen menschlicher Sprache sorgen soll.
Kann Google inzwischen AJAX-Seiten crawlen, oder sind hier nach wie vor Einschränkungen zu beachten? Leider gibt es dazu keine eindeutigen Aussagen seitens des Suchmaschinenanbieters. So bleibt Webmastern und SEOs nur das Experimentieren. Alternativen für das SEO von AJAX-Seiten werden hier vorgestellt.
Google hat einen neuen digitalen Assistenten für Unternehmen veröffentlicht. Springboard durchsucht die Daten verschiedener Apps und wendet für die Zusammenstellung Künstliche Intelligenz an. Als weitere Neuerung wurde eine Überarbeitung von Google Sites bekannt gegeben. Damit lassen sich Unternehmensdaten aufbereiten und präsentieren.
Für die Einrichtung von Redirects galt bisher unter SEOs die Regel: Falls es sich um eine dauerhafte Weiterleitung handelt, am besten 301-Redirects verwenden. Nach Auskunft eines Google-Mitarbeiters ist es jedoch egal, ob ein 301-, 302- oder ein 307-Redirect verwendet wird.
Im Zusammenhang mit Vorwürfen über eine mögliche Beeinflussung von Autocomplete-Ergebnissen hat Google eine Klarstellung zur grundsätzlichen Funktionsweise seines Autocomplete-Mechanismus herausgegeben. Bemerkenswert ist außerdem der zeitliche Zusammenhang mit einem kürzlich gewährten Patent.
Die Qualität des Traffics, den Google an Webseiten sendet, schwankt mitunter stark. Interessant ist vor allem das Phänomen des sogenannten Zombie-Traffics. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen der Zahl der Suchenden und der Qualität des Traffics.
Google will den Prozess für das Melden von Webspam vereinfachen. Das Unternehmen bittet seine Nutzer um Rückmeldung und fragt nach deren Gewohnheiten beim Einreichen von Spamreports.
Googles Disavow-Tool wird von vielen Webmastern und SEOs verwendet, um zweifelhafte Backlinks abzuwerten. Manchmal stolpert Google jedoch über bestimmte Zeichen oder stört sich an Abweichungen von der Norm. Um dem Fehler auf die Spur zu kommen, hilft ein Trick.
Momentan ist es noch nicht möglich, bei Klicks auf AMP-Links zu unterscheiden, ob diese aus der organischen Suche oder der News-Suche erfolgt sind. Grund ist ein derzeit noch fehlender Referrer im Google-News-Karussell. Google verspricht die Behebung des Problems.
Mit Hilfe einer neuen App, die Google für iOS veröffentlicht hat, lassen sich auf iPhones und iPads erstellte Live-Fotos verbessern und in animierte GIFs umwandeln.
Google testet derzeit ein neues Layout, das sich sowohl auf die Startseite als auch auf weitere Elemente der Suche auswirkt. Unter anderem ist der Hintergrund der Startseite grau. Die Änderungen folgen dem von Google propagierten Material Design.