Google versendet Warnungen bei veralteten Joomla- und WordPress-Versionen
Google versendet Warnhinweise an Webmaster, die veraltete Joomla- oder WordPress-Versioneneinsetzen.
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Google versendet Warnhinweise an Webmaster, die veraltete Joomla- oder WordPress-Versioneneinsetzen.
Kurz vor dem offiziellen Start der Accelerated Mobile Pages (AMP) in Google hat das Unternehmen Details zur Integration von Anzeigen in AMP-Seiten genannt. Demnach soll es möglich sein, Ads von beliebigen Servern und in unterschiedlichen Formaten einzubinden. Schwerpunkte sollen dabei unter anderem auf Geschwindigkeit und Sicherheit liegen.
Bings Aufwärtstrend im Bereich der Desktop-Suchen (USA) hielt auch im Dezember weiter an. Google musste dagegen leichte Verluste hinnehmen. Bei der Gesamtzahl der Suchanfragen konnten sowohl Google als auch Bing leicht zulegen. Mobil dominiert Google deutlich.
Google bietet einen Onlinekurs für Deep Learning und die Machine Learning-Bibliothek TensorFlow an. Im Kurs werden Themen wie Bilderkennung und Klassifizierungsmodelle behandelt.
Ein großer Teil der weltweit gehosteten Webseiten läuft über das Content Management System WordPress. Für Google ist es daher wichtig, dass es für eines seiner der wichtigsten Projekte derzeit, nämlich für das Accelerated Mobile Pages-Framework (AMP), so bald wie möglich ein passendes Plugin gibt. Das hat Stacie Chan von Google News im jüngsten AMP-Hangout betont.
Google's AMP-Framework stellt viele Publisher vor die Frage, wann das von Ihnen verwendete Content Management System von den schnellen Seiten profitieren kann. Während es für WordPress bereits erste Erweiterungen gibt, sieht es bei anderen CMS wie Drupal und Joomla noch nicht nach einer baldigen Lösung aus. Doch nach Aussage von Google News-Chef Richard Gingras soll sich das bald ändern, denn es werde hart an entsprechenden Lösungen gearbeitet.
Google spielt jetzt für alle per TLS-Protokoll ausgelieferten Seiten die gecachte Version über eine sichere Verbindung aus. In der letzten Woche waren bereits erste solcher Ergebnisse gesichtet worden.
Google konnte seinen millionsten Teilnehmer an den Developer Trainings begrüßen. Diese Kurse bietet Google zusammen mit dem Online-Ausbilder Udacity an - auch in kostenlosen Versionen.
Nach einem aktuellen Bericht soll Google etwa eine Milliarde US-Dollar für die Beibehaltung der Search Bar an Apple gezahlt haben.
Nach der Verwirrung der vergangenen Tage erklärt Google heute, was es bedeutet, wenn ein Algorithmus zum Core gehört. Das hat weniger inhaltliche Gründe - es geht vor allem um Routine.
Google ignoriert gelegentlich die Zeitstempel aus den News-Sitemaps. Als Begründung heißt es, dies diene zur Vermeidung von Spam, denn oft setzten Publisher die Zeitstempel zurück, um ältere Nachrichten als aktuell erscheinen zu lassen.
Google zeigt in der Search Console jetzt auch Fehlermeldungen für AMP-Webseiten an.
Das Warten geht weiter: Das seit vielen Wochen abgekündigte Penguin-Update sei für das erste Quartal dieses Jahres geplant, heißt es bei Google.
Google testet derzeit die Installationsmöglichkeit von Apps direkt von der Suchergebnisseite aus. Auf diese Weise lässt sich der Sprung in den Google Play Store vermeiden. Das wäre ein wichtiger Schritt zur weiteren Zusammenführung der mobilen Suche und Apps.
Unter bestimmten Umständen entzieht Google kompletten Webseiten die Fähigkeit zur Weitergabe vom PageRank.
Es gibt Anzeichen für ein erneutes Google-Update. Manche Indikatoren schlagen sogar noch deutlicher aus als am vergangenen Wochenende, als über den Beginn des Penguin-Updates spekuliert worden war.
Google schaltet zahlreiche APIs ab, unter anderem für die Patentsuche, die News-Suche und für die Bildersuche.
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Das Ende des Toolbar-PageRanks scheint gekommen zu sein. Laut Johannes Müller (Google) soll es keine Updates mehr geben. Das ist keine große Überraschung, liegt das letzte Update doch bereits mehr als zwei Jahre zurück.
Seit dieser Woche ist bekannt, dass der vormals eigenständige Panda-Algorithmus Teil des Google-Cores geworden ist. Laut Google soll das keine spürbaren Auswirkungen haben - außer dem Umstand, dass man Updates nicht mehr ohne Weiteres erkennen wird.
Google hat damit begonnen, für sichere Seiten die gecachte Version über HTTPS auszuspielen. Noch sind aber nicht alle Seiten betroffen.