Google Now verfügt jetzt zumindest testweise über ein erweitertes Dropodown-Menü. Dort kann man zu angesagten Suchanfragen und zu lokalen Points of Interest navigieren.
Zukünftig wird es keine eigenständigen Panda-Updates bei Google mehr geben, denn Panda ist nun offiziell Teil des Google-Cores. Ein Update des Google-Cores hat vermutlich am vergangenen Wochenende zu den beobachteten Veränderungen der Rankings geführt, die zunächst dem erwarteten Penguin-Update zugeschrieben wurden.
Yahoo testet Anzeigen aus Google AdSense in der Sidebar. Die Anzeigen werden mit verschiedenen Erweiterungen wie Sitelinks oder Bewertungen ausgespielt.
Google zeigt für bestimmte Suchergebnisse längere Descriptions an. Davon profitieren vor allem Seiten mit qualitativ hochwertigen Inhalten sowie bekannte Marken.
Webseiten, die per HTTPS ausgeliefert werden, erhalten selbst bei fehlerhafter Umsetzung einen Ranking-Bonus. Das wird sich aber wahrscheinlich bald ändern.
Google hat eine Anpassung der dargestellten Crawling-Fehler in der Search Console vorgenommen: Es gibt eine neue Fehlerart.
Zusätzlich wurden die bestehenden Fehlerdaten zurückgesetzt.
AOL liefert jetzt Suchergebnisse von Bing aus. Dadurch kann Microsoft seinen Marktanteil bei den Desktop-Suchen in den USA weiter verbessern. Mobil liegt Google nach wie vor mit weitem Abstand vorne.
Ob und wann es eine Erweiterung für das Content Management Joomla zur Unterstützung von Googles AMP-Framework geben wird, steht derzeit noch nicht fest. Es sind noch viele Fragen zu klären.
Das asynchrone Ausführen von JavaScript kann Webseiten schneller machen, führt jedoch oft auch zu komplexem Code. Einen Ausweg bietet die Verwendung sogenannter Promises.
Dass die Geschwindigkeit von Webseiten inzwischen ein wichtiger Rankingfaktor ist, wird nicht mehr bezweifelt. Doch nicht alle Faktoren, die sich auf die Geschwindigkeit auswirken, lassen sich auch optimieren, wie ein Google-Mitarbeiter bestätigt.
Links, die erst bei einem Mouseover aktiviert werden, bleiben für Google unsichtbar - und das, obwohl Google inzwischen in der Lage ist, JavaScript auf Webseiten auszuführen.
Google hat bestätigt, dass wegen der Umstellung einer Webseite auf HTTPS kein Verlust der Linkpower zu befürchten ist. Damit wird die Sorge zerstreut, dass Backlinks, die auf die HTTP-Version der Webseite zeigen, durch eine solche Umstellung entwertet werden könnten.