Wer die amerikanische Google-Version außerhalb der USA nutzen möchte, konnte das bis vor einiger Zeit mit einer einfachen Erweiterung der URL erreichen. Derzeit allerdings funktioniert der Aufruf von google.com per NCR (No Country Redirection) nicht für alle Nutzer. Das soll sich laut Google wieder ändern.
Google hat die Dokumentation zur Indexierung von Apps aktualisiert. Dabei wurde vor allem Wert auf eine bessere Verständlichkeit gelegt. Implementierungsänderungen gibt es keine.
Über Google lassen sich jetzt mit Hilfe von Streaming auch solche Apps nutzen, die man nicht installiert hat. Google hat außerdem damit begonnen, App-Inhalte zu indexieren und anzuzeigen, für die es keine korrespondierenden Inhalte auf Webseiten gibt. Das alles ist derzeit auf einen kleinen Kreis ausgewählter Apps begrenzt.
Google zeigt in der Nachrichtensuche für ausgewählte News-Seiten Download-Links für zugehörige Apps an. Als Publisher kann man seine App bei Google anmelden.
Apps sollten nicht nur aufgrund des von Google versprochenen Ranking Boosts gebaut werden, sondern auch einen Mehrwert für die Nutzer bieten. Darauf weist ein Produktmanager des Suchmaschinenanbieters hin.
Ab sofort gelten Webseiten, die Apps mit Interstitials bewerben, als nicht mehr mobilfreundlich. Das hat Google per Post auf Google+ bekannt gegeben. Scheinbar lässt sich die Erkennung der Interstitials jedoch umgehen.
Zahlreiche Neuigkeiten rund um die Indexierung von Apps haben den gestrigen Tag geprägt. Ergebnisse aus iOS-Apps erscheinen jetzt in den Suchergebnissen im Safari-Browser. Zudem bietet Google jetzt auch Unterstützung für die Indexierung mehrsprachiger Apps. Einen Rankingbonus für die Nutzung der Google App Indexing API gibt es derzeit für iOS-Apps nicht. Und schließlich wurde bekannt, dass Google für die Suche nach App-Inhalten spezielle Such-Operatoren verwendet.
Apps, die Googles Indexing-API nutzen, sollen einen zusätzlichen Rankingbonus erhalten. Der Grund dafür ist, dass Google auf diese Weise leichter auf die Inhalte der Apps zugreifen kann.
Google wird ab dem ersten November solche Webseiten als nicht mobil optimiert einstufen, die zu große Interstitials (Werbeeinblendungen) für die Installation von Apps anzeigen. Damit droht diesen Seiten auch ein schlechteres Ranking in der mobilen Suche.
In der mobilen Suche zeigt Google gefundene Apps jetzt in einem neuen Design. Statt der bisherigen Darstellung in Listenform erscheinen die Apps jetzt in einer Kachel-Optik.
Das Nutzungsverhalten auf Smartphones ist bekanntlich anders als auf Desktop-PCs. Mobile Nutzer bevorzugen Apps und dafür weniger klassische Einstiegspunkte wie die Suche. Das bekommt auch Google zu spüren. Klar, dass der Konzern nach Möglichkeiten sucht, darauf zu reagieren. Steht das angedrohte schlechtere Ranking von Webseiten mit Interstitials damit in einem Zusammenhang? Ein Mitbegründer der Bewertungsplattform Yelp meint ja.
Wenige Tage nach Googles Ankündigung, auch iOS-Apps zu indexieren, ist es nun so weit: Die ersten Ergebnisse aus einer kleinen Zahl ausgewählter Apps erscheinen jetzt auf den SERPs.
Mit einer neuen Version soll Google Now, der persönliche Assistent von Google auf Smartphones, bald von fast jeder Anwendung und aus dem mobilen Browser heraus erreichbar sein und passende Informationen zum jeweiligen Kontext anzeigen.
Im Wettlauf um die Indexierung von Apps legt Google nun nach und beginnt auch mit der Indexierung von iOS-Apps. Zunächst wird allerdings nur eine kleine Zahl ausgewählter Apps indexiert. Es empfiehlt sich jedoch bereits jetzt, alle nötigen Vorkehrungen zu treffen, um von Beginn an dabei zu sein.
Google legt bei der Indexierung von Apps nach und bietet den Betreibern jetzt detaillierte Informationen zu Top-Inhalten, Klicks und Suchanfragen in der Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools). Auch ein spezielles Tool zum Testen steht zur Verfügung.
In der mobilen Suche schlägt Google nun auch Apps vor, wenn sich diese noch gar nicht auf dem Gerät des Nutzers befinden. Vorgeschlagene Apps lassen sich dann im Google Play Store installieren.
Google verschickt jetzt Berichte zu Klicks und Impressionen von indexierten Apps per Webmaster Tools. Das zeigt: Google misst dem mobilen Web ein immer stärkeres Gewicht bei.
Für Nutzer von Android-Smartphones zeigt Google bereits heute Apps und Inhalte daraus in den Suchergebnissen an - bisher allerdings erst in den USA. Diese Möglichkeit wurde nun ausgeweitet und steht jetzt auch für englischsprachige Inhalte weltweit zur Verfügung. Außerdem wurde der Kreis der auf diese Weise indexierbaren Apps stark erweitert.