Google: neues Hilfeforum für AMP
Google bietet für das Accelerated Mobile Pages-Framework (kurz: AMP) jetzt ein eigenes Hilfeforum an. Inzwischen gibt es dort bereits 26 verschiedene Themen.
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Google bietet für das Accelerated Mobile Pages-Framework (kurz: AMP) jetzt ein eigenes Hilfeforum an. Inzwischen gibt es dort bereits 26 verschiedene Themen.
Google ist jetzt in der Lage, Dokumente in mehr als 100 Sprachen zu übersetzen. Für die Übersetzungen werden bestehende Dokumente in Verbindung mit maschinellem Lernen verwendet.
Google zeigt jetzt auch für aktuelle Nachrichten Inhalte an, die aus Apps indexiert wurden. Man hat dabei die Wahl, ob man die Inhalte in der App oder per Webseite öffnen möchte.
Google versendet Mitteilungen zur Integration von AMP an Publisher der News-Suche. Durch die Verwendung von AMP könne man die Sichtbarkeit in der Google-Suche steigern, heißt es.
Die Daten für Impressionen und Klicks, die Google in der Search Console anzeigt, können durch personalisierte Suchergebnisse und auch durch Universal Search-Ergebnisse verfälscht sein.
Google zeigt keine Views und Klicks in der Search Console an, die über den Knowledge Graph erzeugt wurden. Das ist zum Beispiel für Unternehmen interessant, für die Ergebnisse im Knowledge Graph ausgespielt werden.
Für Android-Geräte bietet Google demnächst einen Satz neuer Stimmen in unterschiedlichen Sprachen an. Es stehen mehrere männliche und weibliche Stimmen zur Auswahl.
Entgegen einzelnen Berichten ist der "link:"-Suchoperator bei Google auch weiterhin verfügbar. Allerdings funktioniert er nicht für alle Domains.
Der Button zum Installieren von Apps aus den Google-Suchergebnissen heraus wird nur selten geklickt. Das Engagement ist anscheinend so niedrig, dass Google die Ressourcen dieses Features in andere Produkte stecken möchte.
Ein britisches Gericht hat im Verfahren des Online-Kartenanbieters Streetmap gegen Google zugunsten des Suchmaschinenanbieters entschieden. Streetmap hatte Google vorgeworfen, mit der Top-Platzierung eigener Kartenergebnisse die Konkurrenz vom Markt verdrängt zu haben.
Anders als für AdWords wird Google für SEOs auch zukünftig kein Zertifikat anbieten. Dagegen sprechen laut dem Unternehmen vor allem finanzielle Gründe, denn an der Suche selbst würde man nichts verdienen. Doch es gibt sicherlich weitere Argumente, die Google vor einer SEO-Zertifizierung zurückschrecken lassen.
Google wird die Unterstützung für das SPDY-Protokoll zum 15. Mai einstellen. SPDY hat stark zur Entwicklung des inzwischen etablierten HTTP/2-Protokolls beigetragen und ist inzwischen überholt.
AMP-Seiten sind kein Ersatz für die mobile Variante von Webseiten, sondern sie sind eher vergleichbar mit einem RSS-Feed. Außerdem eignet sich AMP nicht für alle Arten von Webseiten.
Im aktuellen deutschen Webmaster-Hangout kam die Frage auf, ob es durch die mehrfache Verwendung von Bildern zu Duplicate Content kommen könne. Die Antwort: Das ist durchaus möglich, und es kann sogar sein, dass ein mehrfach verwendetes Bild nicht von seiner Ursprungsseite indexiert wird.
Im Streit um das so genannte "Recht auf Vergessen" gibt es einen entscheidenden Fortschritt: Wie es aussieht, ist Google bereit, betroffene Suchergebnisse weltweit und für alle Google-Versionen auszublenden - solange man eine Suche aus dem Land durchführt, aus dem der Löschantrag stammt.
Eine der größten Herausforderungen, denen sich das AMP-Framework für schnelle Webseiten gegenübersieht, ist der Umgang mit Bezahlinhalten, die sich hinter einer Paywall verstecken, und mit Abonnements. Lösungen für diese Probleme wurden jetzt vorgestellt.
Google wird demnächst keine auf Flash basierenden Ads mehr im Google Display Network und in DoubleClick akzeptieren. Bereits bestehende Ads können noch bis Ende dieses Jahres laufen. Eine Ausnahme gibt es allerdings.
Es gibt derzeit verschiedene Beobachtungen, die auf mögliche Veränderungen von Googles mobilem Suchalgorithmus hindeuten. Keine Änderungen scheint es dagegen in der Desktop-Suche zu geben.
Vorsicht beim Einsatz von Plugins, die strukturierte Daten für Rezepte setzen: Manche dieser Erweiterungen können zu einer Penalty bei Google führen. Dadurch werden unter Umständen keine Rich Snippets mehr angezeigt.
Ab sofort wird Google einen Warnhinweis für Seiten anzeigen, auf denen es irreführende Downloadbuttons gibt. Diese Button spiegeln oftmals Systemmeldungen vor und verleiten die Nutzer auf diese Weise zur Installation unerwünschter Software.