Google: 'Noindex' wirkt auf Crawler wie ein Soft-404
Ein "Noindex" kann dazu führen, dass der Googlebot eine Seite mit der Zeit seltener besucht.
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Ein "Noindex" kann dazu führen, dass der Googlebot eine Seite mit der Zeit seltener besucht.
Google zeigt seit kurzem längere Descriptions in den Suchergebnissen an. Es kann laut Google sinnvoll sein, den zusätzlichen Platz auszunutzen.
Der Platz für den Titel von Suchergebnissen bei Google ist begrenzt. Zu lange Titel werden abgeschnitten - jedoch nicht nur am Ende, sondern offensichtlich auch in der Mitte, um eine Marke oder den Namen der zugehörigen Webseite anzuzeigen.
Vorsicht beim Einsatz von Canonical-Links: Google ignoriert alle Inhalte auf Seiten, die per Canonical auf eine andere Seite verweisen.
Weiterleitungsketten auf Webseiten gilt es aus verschiedenen Gründen zu vermeiden. Laut Google bringt jedoch die Reduktion von zwei auf einen Redirect keinen SEO-Nutzen.
Einen wichtigen Hinweis gab es heute von Google zum Einsatz strukturierter Daten für Firmenlogos: SVGs werden nicht unterstützt. Das kann sich auf die Darstellung in den Suchergebnissen Panel auswirken.
Für Google ist es in Ordnung, wenn es zwischen der Hauptdomain und verschiedenen Subdomains Verlinkungen gibt. Dies sei normal. Das gilt aber nur, wenn die Subdomains zu einer einzigen Webseite gehören
Nachdem die Nachricht über die erweiterten Descriptions von Google bestätigt wurde, steht jetzt auch fest, wie viel Platz zur Verfügung steht: Es werden um die 320 Zeichen sein. Allerdings sollte man sich gut überlegen, ob man den Platz auch ausnutzen möchte, denn der organische Suche-Traffic kann gefährdet werden.
Inhalte auf Drittseiten, die vom Original kopiert wurden, können unter Umständen bessere Rankings erzielen als das Original.
Eine ineressante Äußerung seitens Google gab es in einem aktuellen Webmaster-Hangout: Anscheinend werden vereinzelt auch Seiten indexiert, obwohl sie auf "noindex" gesetzt sind. In den Suchergebnissen erscheinen sie aber nicht.
Webseiten, die zur Navigation URL-Parameter einsetzen, müssen sich in der Regel keine Sorgen machen, dass Google einzelne Parameter eventuell nicht erkennt. Allerdings muss dabei auf die richtige Implementierung geachtet werden. Eine Aneinanderreihung per Komma oder Semikolon wird nicht unterstützt.
Google hat offiziell bestätigt, dass jetzt mehr Platz für Descriptions in den Suchergebnissen zur Verfügung steht. Sollte man bestehende Descriptions jetzt anpassen?
Es deutet vieles darauf hin, dass Google deutlich mehr Platz für Descriptions in den Suchergebnissen zur Verfügung stellt. Die durchschnittliche Länge der dargestellten Descriptions liegt mit knapp 223 inzwischen schon weit über den früheren Werten.
Google ergreift jetzt Maßnahmen gegen den Missbrauch strukturierter Daten. Als sogenannten Event-Spam bezeichnet man das missbräuchliche Auszeichnen von Produkten oder Rabatt-Aktionen mit strukturierten Daten für Veranstaltungen.
Google bietet keine Möglichkeit, die Bedeutung einzelner Seiten herabzustufen. Auch das Setzen bestimmter Seiten auf "noindex" stellt keine Lösung dar. Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Angeblich gibt es bei Google derzeit vereinzelt Suchergebnisse zu sehen, die eine Description von bis zu 300 Zeichen besitzen. Normalerweise liegt die Höchstgrenze zwischen 155 und 170 Zeichen. Von Google gibt es dazu keinen Kommentar.
Google hat die Bedeutung aussagekräftiger Titel unterstrichen. Diese helfen demnach nicht nur den Besuchern einer Seite, sondern werden auch von den Algorithmen berücksichtigt.
Die Ladezeit einer Seite kann sich auf die Nutzbarkeit einer Webseite und auf die Google-Rankings auswirken. Doch wie misst man die Ladezeit bzw. den Page Speed zuverlässig? Kann die Time To First Byte (TTFB) dabei hilfreich sein?
Die Qualität von Online-Texten ist ein wichtiger Rankingfaktor und bemisst sich auch an der Länge der Texte. Es gibt zwar keine genauen Vorgaben von Google, wie lange ein Text sein muss, um nicht als "Thin Content" betrachtet zu werden, doch wird immer wieder über Untergrenzen spekuliert. Zuletzt wurden 300 Wörter genannt. Was sagt Google dazu?
Der Trend zur Voice Search, also gesprochenen Suchanfragen, ist ungebrochen. Mit einer neuen Kategorie strukturierter Daten lassen sich Inhalte kennzeichnen, die für Text-to-Speech besonders geeignet sind. Wer sich bereits heute auf Voice Search vorbereiten will, sollte frühzeitig überlegen, wie diese Daten eingesetzt werden können.