Google folgt auch Weiterleitungen von robots.txt-Dateien
Wenn der Aufruf einer robots.txt-Datei zu einer Weiterleitung führt, dann befolgt Google diese Anweisung und versucht, die Datei von der Ziel-URL abzurufen.
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Wenn der Aufruf einer robots.txt-Datei zu einer Weiterleitung führt, dann befolgt Google diese Anweisung und versucht, die Datei von der Ziel-URL abzurufen.
SEO ohne die passenden Werkzeuge ist kaum möglich. Für jede Optimierung und die zugehörige Erfolgsmessung gibt es die entsprechenden Tools. Welche SEO-Tools man unbedingt kennen und beherrschen sollte, um die eigene Webseite zu optimieren, zeigt dieser Beitrag.
Es gibt laut Google zwei verschiedene Weisen, wie Near Duplicate Content entstehen kann.
Die erste Durchsicht einer Webseite kann bereits wichtige Einblicke in Stärken, Schwächen und Optimierungspotentiale liefern. Dabei wird die Grundlage für spätere Analysen geschaffen. Aufbau, Inhalte und Struktur sollten dabei besonders beachtet werden.
In der neuen Serie "SEO selber machen" erhaltet Ihr viele Tipps und Informationen, die Ihr braucht, um Eure Seite in Google nach vorne zu bringen. Es ist im Grunde gar nicht schwer, eine gute Webseite zu erstellen, die für die Nutzer einen Mehrwert bietet. Und zufriedene Nutzer sind die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg auf Google und Co.
Google empfiehlt, nach Möglichkeit immer einen Anchortext für Links zu verwenden. Auch das Alt-Attribut für Bilder sollte stets gesetzt werden.
Links, die auf 404-Seiten zeigen, stellen keine Bedrohung für das Ranking der verweisenden Seite dar. Das hat Google jetzt klargestellt.
Der Antrag auf Indexierung einzelner URLs per Google Search Console ist kein Ersatz für das Bereitstellen von passenden Sitemaps. Darauf hat Google jetzt hingewiesen.
Wenn man wissen möchte, welche von mehreren möglichen URLs von Google indexiert wurde, kann man den "info:"-Sucheoperator verwenden.
Das Alter einer Domain spielt keine Rolle für das Ranking in Goolgle. Das hat jetzt Johannes Müller bestätigt.
Immer wieder ist die Rede von qualitativ hochwertigen Inhalten als Voraussetzung für gute Google-Rankings. Doch wie sehen solche Inhalte aus? Einen Hinweis, wie man erkennen kann, dass die Besucher einer Webseite mit deren Qualität zufrieden sind, hat jetzt Johannes Müller gegeben.
Google ignoriert das "Priority"-Tag in XML-Sitemaps. Den Aufwand für das Setzen der entsprechenden Werte kann man sich also getrost sparen.
Google berechnet die Rankings laut einer aktuellen Aussage auf der Grundlage einzelner Seiten. Die Domain bzw. eine "Domain-Autorität" spiele dabei keine Rolle. Das gelte auch für Subdomains.
Rich Snippets und Featured Snippets bieten die Chance auf mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen von Google und damit auf mehr Klicks. Allerdings unterscheiden sich die beiden Arten von Snippets grundsätzlich. Worin genau bestehen die Unterschiede, und was ist zu tun, damit Google ein Rich Snippet oder ein Featured Snippet für die eigene Webseite anzeigt?
Nicht gefundene Seiten, die den Status 404 zurückgeben, sind für Google kein Zeichen für die schlechte Qualität einer Webseite. Es ist viel mehr völlig normal, dass hin und wieder Seiten gelöscht werden oder aus anderen Gründen nicht mehr erreichbar sind.
Für Google spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob eine nicht mehr vorhandene Seite mit dem Status 404 oder mit dem Status 410 ausgeliefert wird.
Google warnt vor Keyword Stuffing. Das künstliche Anreichern von Texten mit bestimmten Keywords könne sogar dazu führen, dass Google diese Keywords komplett ignoriere.
Die Verwendung von Keywords in URLs ist nicht so wichtig, wie es vielfach angenommen wird. Darauf hat Johannes Müller von Google gerade hingewiesen.
Das Impressum, die AGBs oder das Kontaktformular gehören oft zu den Seiten mit den meisten internen Links auf einer Webseite. Das ist aber kein Problem, denn Google erkennt diese Seiten. Die Verlinkung muss deshalb nicht angepasst werden.
Wenig überraschend, aber dennoch interessant ist eine aktuelle Aussage seitens Google, dass sich die Gewichtung von Rankingfaktoren je nach Suchanfrage, Nutzer und den Ergebnissen unterscheidet. Abhängig von unterschiedlichen Absichten und Bedürfnissen der Nutzer sowie anderen Kontextfaktoren kann sich die Ergebnismenge also deutlich verändern.