Worauf sollte der Schwerpunkt bei der Contenterstellung und der Contentpflege einer Webseite liegen? Ein SEO stellt die These auf, dass es wichtiger sei, sich auf kommerzielle Landing Pages anstatt auf das Bloggen zu konzentrieren.
Google berücksichtigt eine robots.txt-Datei nur dann, wenn sie sich im Wurzelverzeichnis der Webseite befindet. Auch das Sperren von Unterverzeichnissen sollte vom Wurzelverzeichnis ausgehend erfolgen.
Für Google kommt es vor allem auf die Relevanz der Inhalte an. Eine hochwertige Webseite mit einem entsprechenden Qualitätsniveau muss aber nicht automatisch auch relevant sein oder relevant bleiben. Viele der Google-Updates beziehen sich daher vor allem auf den Faktor Relevanz.
Google behandelt Links mit dem Attribut rel='external nofollow' wie Links mit dem Attribut rel='nofollow'. Link Juice wird bei diesen Varianten nicht übertragen.
Es gibt ein neues Google-Video aus der Serie 'SEO-Snippets': Dieses Mal erklärt John Müller, wie Sitemaps für Webseiten mit mehr als 50.000 URLs erstellt werden können.
In einem neuen Video erklärt Google, ob es hilfreich sein kann, Endungen wie '.hmtl' oder '.php' aus URLs zu entfernen und gibt Tipps, was bei Änderungen von URLs zu beachten ist.
Für manche Suchergebnisse verwendet Google Inhalte, die auf der betreffenden Webseite gar nicht vorkommen. Das führt öfter zur Verwirrung bei den betroffenen Webmastern, hat aber eine recht simple Ursache.
Nur weil eine Webseite in der Vergangenheit gute Leistungen in der Suche zeigte, bedeutet das nicht, dass es auch zukünftig so bleiben muss. Daher empfiehlt Google, das eigene Handeln und die Situation regemäßig auf den Prüfstand zu stellen.
URLs müssen valide und einzigartig sein. Leerzeichen, Kommata und Sonderzeichen sollte man dagegen vermeiden. Das sind einige der Tipps in Googles aktuellem Video aus der Serie "SEO-Snippets".
Bis sich Optimierungen auf einer Webseite in den Suchergebnissen widerspiegeln, kann es sehr lange dauern - sogar mehrere Monate. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um seitenweite Änderungen handelt.
Der Titel gehört zu den wichtigsten Elementen, wenn es um die Optimierung von Webseiten geht. Er kann erstens zu besseren Rankings beitragen und zweitens die Klickrate verbessern. Dabei sollte vor allem auf eine knappe und aussagekräftige Formulierung geachtet werden. Das hat Google jetzt wieder betont.
Wer neue Inhalte auf seiner Webseite veröffentlicht, möchte diese so schnell wie möglich für potentielle Besucher sichtbar machen. Dazu gehört es auch, dass die Inhalte in den Ergebnissen von Google zu finden sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man die Indexierung neuer Inhalte beschleunigen kann.
Webseiten, auf denen häufiger neue Inhalte veröffentlicht werden, genießen bei Google nicht automatisch Vorteile. Allerdings kann sich die Frequenz neuer Inhalte auf das Crawlen auswirken.
Um zu steuern, welche Seiten von Google und anderen Suchmaschinen gecrawlt und indexiert werden sollen, kann man die robots.txt-Datei und das Meta Robots-Attribut verwenden. Vielen Webmastern ist aber unklar, wann sie welches Instrument einsetzen sollten. Um das zu verstehen, muss vor allem die Funktionsweise der Suchmaschinen bekannt sein.
Auf einer Webseite sollte laut Google deutlich gemacht werden, worum es dort überhaupt geht. Dazu gehört auch das Nennen von Keywords, nach denen potentielle Kunden suchen. Gleichzeitig bestätigte Google, dass die Keyworddichte keine geeignete Kennzahl ist.
Es ist laut Google durchaus möglich, eine Seite auf zwei verschiedene Keywords auszurichten. Dabei sollte aber das inhaltliche Verhältnis zwischen diesen Keywords beachtet werden.
Der Einsatz von "site:"-Abfragen zu Analysezwecken ist laut Google nicht oder nur begrenzt zu empfehlen. Die dabei gelieferten Daten sind oft unvollständig.