Google empfiehlt, Artikel am besten auf der eigenen Webseite zu veröffentlichen. Im konkreten Fall geht es um die Frage, welche Vorteile mit der Nutzung einer bestimmten Content-Plattform verbunden sind. Daraus lässt sich eine grundsätzliche Diskussion über den Nutzen solcher News- und Content-Aaggregatoren ableiten.
Google will den inzwischen sieben Jahre alten "SEO Starter Guide" aktualisieren. Zwar sei das Dokument in weiten Teilen noch in Ordnung, aber gerade im Bereich mobiler Webseiten hat sich eben doch viel geändert. Vor allem dieser Bereich soll angepasst werden.
Google hat eine Empfehlung zu Seiten ausgesprochen, die wiederkehrende Ereignisse wie jährliche Veranstaltungen zum Gegenstand haben. Demnach sollte man für die aktuelle Version eine generische URL verwenden.
Google empfiehlt für Blogs, auf denen nur wenige Kommentare geschrieben werden, die Artikel auf den Kategorieseiten nur mit kurzen Teasern anzureißen. Ansonsten wäre eine Unterscheidung zwischen Kategorieseite und Blogpost schwierig.
Die Usability einer Webseite wirkt sich direkt und indirekt auf die Rankings aus. Viel wichtiger ist aber, dass nur Webseiten mit optimierter Usability die Zufriedenheit der Besucher auf Dauer gewährleisten können.
In naher Zukunft werden es Webseiten, die nicht auch auf Smartphones und Tablets gut nutzbar und damit nicht mobilfreundlich sind, sehr schwer haben. Das gilt auch und insbesondere für die Google-Suche. Was man tun kann, um eine Webseite für die mobile Nutzung zu optimieren, wird in diesem Teil der Serie "SEO selber machen" beschrieben.
Die Google Search Console ist ein unverzichtbares SEO-Tool. Sie liefert Daten von Google aus erster Hand. Mit einigen Kenntnissen lassen sich auch umfangreiche Analysen durchführen. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Funktionen der Google Search Console beschrieben. Zusätzlich gibt es einen Profi-Tipp.
Fehlerhafte Canonicals bedeuten ein Risiko für die Indexierung einer Webseite in den Suchmaschinen. Google kann jedoch in manchen Fällen mit fehlerhaften Canonicals umgehen.
Die technische Suchmaschinenoptimierung oder kurz Technische SEO sorgt dafür, dass die Inhalte von Webseiten sowohl von den Suchmaschinen als auch von den Nutzern schnell und in der jeweils optimalen Weise abgerufen werden können.
Google empfiehlt den Einsatz von Canonicals, die auf sich selbst verweisen. Einer der Gründe ist, dass URLs in unterschiedlicher Weise aufgerufen werden können. Google kann dann erkennen, welche URL-Variante indexiert werden soll.
Google hat kein Problem damit, wenn auf einer Webseite viele Tausend Seiten auf einmal veröffentlicht werden. Das ist sogar besser, als eine künstliche Verzögerung einzubauen.
Kern einer jeden Webseite sind die Inhalte und hier insbesondere die Texte. Sie entscheiden über Erfolg und Misserfolg der Seite. Keine SEO-Maßnahme kann langfristig erfolgreich sein, wenn die Qualität der Inhalte nicht stimmt. Deshalb muss hier besondere Sorgfalt gelten. Wichtig: Texte werden für die Besucher geschrieben und nicht für die Suchmaschinen. Wer sich daran hält, ist auf dem richtigen Weg.
Ältere Seiten können unter Umständen bei Google größere Chancen auf gute Rankings haben als vergleichsweise neue Seiten, denn sie hatten mehr Zeit, positive Signale zu sammeln.
Im dritten Teil der Serie "SEO selber machen" geht es um die Keywordrecherche: Wie findet man die wichtigsten Themen und Keywords, um die eigene Webseite in Google nach vorne zu bringen?