Google führt Umfrage zum 'Site'-Operator durch
Google führt derzeit eine Umfrage zum Site-Operator durch, mit dem sich die Suchergebnisse auf eine Domain oder Subdomain eingrenzen lassen.
- Erstellt am .
Google führt derzeit eine Umfrage zum Site-Operator durch, mit dem sich die Suchergebnisse auf eine Domain oder Subdomain eingrenzen lassen.
Neue Seiten können laut Google unter bestimmten Bedingungen auch für wettbewerbsintensive Keywords ranken. Allerdings sei dies kaum durch SEO-Maßnahmen zu beeinflussen.
Es ist eine unangenehme Erfahrung für jeden Webseitenbetreiber: Plötzlich geht der Sichtbarkeitswert deutlich zurück, und die Rankings verschlechtern sich. Bevor man übereilt reagiert, sollte man jedoch zunächst in Ruhe die Lage analysieren.
Wie sehr sich die Ladezeit auf die Anzahl der von Google pro Tag gecrawlten Seiten auswirken kann, zeigt ein aktuelles Beispiel in beeindruckender Weise.
Google gibt Tipps, was bei vorübergehend geschlossenen oder nicht erreichbaren Webseiten zu beachten ist.
Versteckte Inhalte sind auf mobilen Webseiten weniger problematisch als auf klassischen Webseiten, die für den Desktop erstellt wurden. Mit Googles neuem Index wird es diesbezüglich eine wichtige Änderung geben.
Das Sperren des Back-Buttons im Browser per Manipulation schadet laut Google nicht den Rankings einer Webseite. Das kann als weiteres Indiz dafür gesehen werden, dass die Absprungrate kein Rankingsignal ist.
Google indexiert Seiten auf zwei unterschiedliche Arten. Beim Fast Indexing erscheint eine Seite schneller in den Suchergebnissen, kann jedoch vorübergehend auch wieder verschwinden.
Wenig überraschend, aber doch interessant ist die Nachricht, dass Google den PageRank nach 18 Jahren immer noch zur Bewertung von Suchergebnissen verwendet.
Was auf den ersten Blick wenig überraschend erscheint, verwundert bei erneuter Überlegung dann doch etwas: Google ignoriert Inhalte, die auf 404-Seiten stehen. Das gilt auch für individuell angepasste 404-Seiten, die den Nutzern einen Mehwert bieten. Einen zumindest indirekten SEO-Effekt können diese Seiiten dennoch bewirken.
Google plant keine Abschaffung des Site-Operators, der die Abfrage von Ergebnissen für eine bestimmte Domain erlaubt.
Die in URLs abgebildeten Hierarchien sind für das Crawlen und Indexieren in Google weniger wichtig. Es kommt vor allem darauf an, dass die URLs für den Crawler erreichbar sind.
Wie genau sortiert Google die Suchergebnisse, wenn man per "site:" nur die Seiten einer einzigen Domain abfragt? Johannes Müller von Google hat sich dazu im aktuellen Webmaster-Hangout geäußert.
Wenn man Links auf schlechte oder zweifelhafte Seiten setzt, rät Google zur Verwendung des "nofollow"-Attributs.
In einem aktuellen Beitrag erläutert Google jetzt ausführlich, was unter dem Crawl-Budget zu verstehen ist und nennt die Faktoren, die das Crawl-Budget beeinflussen. Die wichtigste Erkenntnis lautet: Kleine und mittelgroße Webseiten müssen sich normalerweise keine Sorgen machen, dass das Crawl-Budget nicht ausreichen könnte.
Die Daten in der Google Search Console werden durch personalisierte Suchergebnisse beinflusst. Beim Prüfen der Rankings muss man diesen Effekt berücksichtigen.
404-Fehler sind oft ein Ärgernis und verunsichern die Webmaster, wenn sie in der Google Search Console auftauchen. In den meisten Fällen findet man die Ursache für 404-Fehler aber nicht auf der betreffenden Webseite.
Das Löschen alter Seiten mit Hilfe der Google Search Console beschleuinigt nicht den Umzug auf eine neue Webseite.
Von den vielen Nachrichten, die im Lauf des Jahres 2016 auf SEO Südwest veröffentlicht wurden, waren zehn besonders erfolgreich.
Sehr große Webseiten können nach Aussage eines Google-Mitarbeiters unter Umständen von der Verwendung des "nofollow"-Attributs profitieren, wenn es um das Crawl-Budget geht.