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Die neue Studie von Searchmetrics zu den wichtigsten Rankingfaktoren liefert unter anderem die Erkenntnis, dass relevante Inhalte und die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zueinander passen müssen. Die Bedeutung technischer Faktoren hat zugenommen. Backlinks sind weiterhin wichtig, aber nicht mehr der einzig dominierende Faktor.
Der Umzug von Webseiten wie zum Beispiel der Wechsel der Domain stellt immer eine Herausforderung dar. Fehler können zu Rankingverlusten in den Suchergebnissen oder sogar zum Verschwinden von Seiten aus dem Index führen. Daher kommt es auf eine gute Planung und die richtige Reihenfolge der Migrationsschritte an.
Eine der am häufigsten diskutierten Fragen im Zusammenhang mit Google ist, wie das Crawl-Budget pro Seite bestimmt wird und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen können. Wie es aussieht, sind zumindest einige der Sorgen unbegründet.
Auch Links auf Seiten, die nicht im Google-Index enthalten sind, können PageRank an andere Seiten weitergeben. Interessant ist das vor allem dann, wenn einzelne Unterseiten mit "noindex, follow" gekennzeichnet sind.
Google behandelt die Umstellung von URLs anders als den Wechsel der Domain oder die Umstellung auf HTTPS. Das sollte man bei der Planung einer Migration beachten.
Durch die Verwendung des "noindex"-Attributs können keine Einsparungen für das Crawl-Budget erzielt werden. Wichtig für das Verständnis ist vor allem, zwischen Crawlen und Indexieren zu unterscheiden.
Google hat seine Empfehlungen zum Umzug von Webseiten aktualisiert. Kleine und mittlere Webseiten sollten demnach in einem Schritt umgezogen werden.
Zum Ende jedes Jahres stellt sich die SEO-Szene die Frage, welches wohl die dominierenden Themen für das kommende Jahr sein werden. Dieses Mal sind die Vorzeichen recht eindeutig. Wer sich auf die folgenden Kernthemen konzentriert, kann im Grunde nicht viel falsch machen.
Google wird an zahlreichen Hochschulen in Baden-Württemberg sogenannte Digital Workshops anbieten. Dort bieten Experten Kurse für die Themen Online-Marketing, Social Media und Suchmaschinenoptimierung an.
Bei Webseiten, die unter mehreren Subdomains und über verschiedene Protokolle erreichbar sind, genügt eine einzige Disavow-Datei zum Abwerten von Links. Voraussetzung: Die Canonical-Links sind richtig gesetzt.
Die Bounce-Rate wird noch immer von vielen SEOs als wichtige Nutzerkennzahl betrachtet. Eine hohe Bounce-Rate wird dabei oft als negatives Signal angesehen. So einfach ist es aber nicht. Wirklich übel sieht erst es aber erst dann aus, wenn eine Webseite das Opfer von sogenanntem Pogo Sticking wird.
Bei der Migration einer Webseite sollte man darauf achten, keine Sonderbehandlung für den Googlebot vorzusehen. So sollte beispielsweise ein schrittweiser Umzug für den Googlebot auch als solcher erkennbar sein.
Eines der Dauerthemen, denen sich SEOs schon seit langer Zeit widmen, ist die Frage, ob man für die Aufteilung von Inhalten einer Webseite besser auf Verzeichnisse oder auf Subdomains zurückgreifen sollte. Ähnlich wie bei den Redirects hat Google sich jetzt auch dazu geäußert.
Google wertet versteckte Inhalte, die zum Beispiel per Akkordeon aufgeklappt werden müssen, geringer als sofort sichtbare Inhalte.
Redirects können jetzt ohne Bedenken eingesetzt werden, denn durch die Weiterleitung von einer Seite auf eine andere geht kein PageRank mehr verloren. Das hat Google jetzt bestätigt. Welche Art von Redirect verwendet, spielt dabei keine Rolle.
Bei vorübergehend nicht erreichbaren Seiten kommt es auf die Dauer und die verfügbaren Inhalte an, wie Google mit ihnen verfährt. Als Webseitenbetreiber kann man Google in solchen Fällen unterstützen.
HTML-Sitemaps können für die Besucher einer Webseite Vorteile bringen. Bessere Rankings lassen sich dadurch jedoch in der Regel nicht erzielen.
Inhalte von YouTube-Videos, die per iFrame in eine Webseite eingebunden sind, können grundsätzlich für das Ranking der Webseite genutzt werden. Allerdings werden nicht alle Inhalte verwendet. Vorsicht ist bei Änderungen an Videos geboten: Es kann lange dauern, bis Google diese erkennt und berücksichtigt.
Kann Google inzwischen AJAX-Seiten crawlen, oder sind hier nach wie vor Einschränkungen zu beachten? Leider gibt es dazu keine eindeutigen Aussagen seitens des Suchmaschinenanbieters. So bleibt Webmastern und SEOs nur das Experimentieren. Alternativen für das SEO von AJAX-Seiten werden hier vorgestellt.
Für die Einrichtung von Redirects galt bisher unter SEOs die Regel: Falls es sich um eine dauerhafte Weiterleitung handelt, am besten 301-Redirects verwenden. Nach Auskunft eines Google-Mitarbeiters ist es jedoch egal, ob ein 301-, 302- oder ein 307-Redirect verwendet wird.
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