Google testet Icons für Sitelinks
Google testet derzeit Icons für Sitelinks in der mobilen Suche. Für verschiedene Standard-Sitelinks wie zum Beispiel der Kontaktseite werden unterschiedliche Symbole angezeigt.
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Google testet derzeit Icons für Sitelinks in der mobilen Suche. Für verschiedene Standard-Sitelinks wie zum Beispiel der Kontaktseite werden unterschiedliche Symbole angezeigt.
Wenn es um Strukturierte Daten geht, bevorzugt Google bereits heute das Format JSON-LD. Zukünftig könnte es sogar sein, dass bestimmte Datentypen nur noch in diesem Format unterstützt werden.
Google testet ein völlig neues Layout für die Suchergebnisse und die Startseite. Die im Material Design gehaltenen Seitenelemente erscheinen im Karten-Stil. Schon öfter hatte Google ähnliche Testvarianten angezeigt.
Google hat immer noch Probleme mit der Auswahl passender Quellen für die Anzeige von Direct Answers auf der Suchergebnisseite. In einem aktuellen Fall geht es um die Initiative zur Kontrolle von Munitionsverkäufen in den USA. Die Waffenlobby dürfte sich freuen.
Seitenweite Links wie zum Beispiel solche aus Blogrolls müssen nicht per Disavow abgewertet werden. Allerdings ist auch davon auszugehen, dass sich das Rankingpotential solcher Links - wenn es überhaupt eines gibt - in Grenzen hält.
Bei Webseiten, die unter mehreren Subdomains und über verschiedene Protokolle erreichbar sind, genügt eine einzige Disavow-Datei zum Abwerten von Links. Voraussetzung: Die Canonical-Links sind richtig gesetzt.
301-Redirects sollten aus Sicht von Google möglichst lange bestehen bleiben - für mindestens ein Jahr. Falls nichts dagegen spricht, sollte man die permanenten Weiterleitungen sogar niemals entfernen.
Google testet eine Möglichkeit, in der mobilen Suche direkt aus dem Knowledge Panel heraus Bewertungen abgeben zu können.
Ein valides Zertifikat? Eine ausreichende Verschlüsselungsrate? All das scheint zumindest für das Ranking in Google nicht von Bedeutung sein, denn der Rankingbonbus für HTTPS wird trotzdem gewährt. Wie jetzt bekannt wurde, achtet Google bei der Prüfung von HTTPS-Seiten nur auf die ersten fünf Zeichen der URL.
Für AMP-Inhalte muss keine eigenständige XML-Sitemap vorgehalten werden. Es genügen die Links im HTML-Quellcode.
Das letzte Penguin-Release ist inzwischen fast einen Monat her, und die Diskussion um den richtigen Umgang mit schlechten Links ist noch immer nicht vorbei. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: Soll man weiterhin schlechte Links per Disavow abwerten, und was bedeutet Penguin eigentlich für die "guten" Links einer Webseite?
Die Bounce-Rate wird noch immer von vielen SEOs als wichtige Nutzerkennzahl betrachtet. Eine hohe Bounce-Rate wird dabei oft als negatives Signal angesehen. So einfach ist es aber nicht. Wirklich übel sieht erst es aber erst dann aus, wenn eine Webseite das Opfer von sogenanntem Pogo Sticking wird.
Google hat das neue AMP-Testing-Tool live genommen. Damit lassen sich AMP-Seiten schnell auf Fehler überprüfen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, sich eine Vorschau auf die entsprechende Suchergebnisseite anzeigen zu lassen und das Testergebnis zu teilen.
Google zeigt Nutzern, die nach dem Klick auf ein Suchergebnis schnell auf die Suchergebnisseite zurückkehren, jetzt alternative Suche-Vorschläge als Karussell an.
Diese Nachricht könnte gravierende Änderungen für die Rankings in Google bringen: Wie das Unternehmen mitteilt, wird das Unternehmen auf einen mobilen Index umschalten. Das bedeutet: Google wird zuerst die mobile Version von Webseiten indexieren und verwenden.
Google kennzeichnet jetzt Nachrichten in der News-Suche, die mit einem Faktencheck in Verbindung gebracht werden können. Das soll zu mehr Vertrauen in die angezeigten Nachrichten führen.
Google schafft die Funktion zum Abwerten von Sitelinks ab, die es bisher in der Search Console gab. Zukünftig muss man die Darstellung der Sitelinks durch Onsite-Faktoren steuern.
Spätestens seit Panda Teil des Google-Cores ist und Google regelmäßig Qualitäts-Updates durchführt, befinden sich Webseiten mit minderwertigen Inhalten oder einer schlechten Usability auf der Verliererstraße. Das ist zu begrüßen, denn davon profitieren vor allem die Nutzer.
Googles Penguin-Algorithmus nutzt derzeit kein maschinelles Lernen. Damit werden Spekulationen aus dem Vorfeld des Updates widerlegt.
Der Penguin-Algorithmus ignoriert schlechte Links, anstatt die Zielseite abzuwerten. Wenn die Zahl der schlechten Links nicht zu groß wird, sei laut Aussage eines Google-Mitarbeiters nichts zu befürchten. Man sollte es aber nicht übertreiben, denn in diesem Fall drohen Penalties.