Was passiert, wenn auf einer Webseite sowohl eine "noindex"- als auch ein "index"-Direktive vorhanden ist? In diesem Fall sticht die "noindex"-Direktive, wie ein Google-Mitarbeiter gerade bestätigt hat.
Manche Google-Algorithmen bewerten nicht nur den aktuellen Zustand einer Webseite, sondern beziehen auch Faktoren aus der Vergangenheit ein. Das sollte bei inhaltlichen oder sonstigen Änderungen berücksichtigt werden.
Schnellere Webseiten für alle: Google feiert das erste Jubiläum von Accelerated Mobile Pages, oder kurz: AMP. Schnelleres Laden und weniger Datenvolumen wurden versprochen. Ist die neue Technologie bereits bei den Publishern angekommen?
Ein neues Google-Patent beschäftigt sich mit dem Einfluss sozialer Netzwerke auf die Auswahl und das Ranking der Suchergebnisse. Bisher hatte Google einen direkten Einfluss sozialer Signale auf die Rankings stets abgestritten.
Nach einer aktuellen Searchmetrics-Studie zeigt Google im Schnitt nur noch 8,5 organische Suchergebnisse pro SERP an, wobei die Zahl auf dem Desktop leicht über der in der mobilen Suche liegt. Stattdessen hat Google die Präsenz erweiterter Suchergebnisse wie Featured Snippets, Knowledge Panel oder App Packs weiter ausgebaut.
Google hat eine neue Möglichkeit geschaffen, wie man Unternehmen der lokalen Suche hinzufügen kann. Diese Möglichkeit steht nicht nur den Unternehmensinhabern offen, sondern sie kann auch von den Nutzern der Suche in Anspruch genommen werden.
Google berücksichtigt neue Links meist direkt oder kurz nach deren Veröffentlichung. Das bedeutet auch, dass Rankingeffekte durch neue Links schnell sichtbar werden.
Es ist zu empfehlen, die Crawl-Frequenz des Googlebots im Auge zu behalten, denn seltene Besuche und eine geringe Zahl abgerufener Seiten sind ein Signal dafür, dass Google die Qualität der Webseite als gering einstuft.
Google zeigt jetzt in der mobilen Suche bis zu vier lokale Anzeigen oberhalb der lokalen Suchergebnisse an. Die Anzeigen besitzen das gleiche Layout wie die lokalen Suchergebnisse.
Lange Zeit galt das Eintragen von Webseiten in Verzeichnisse als gute Möglichkeit zum Aufbau von Backlinks. Missbrauch, Masseneinträge und zwielichtige Verzeichnisanbieter haben jedoch zu einem Ansehensverlust der Eintragsdienste geführt. Selbst Google-Vertreter äußern sich inzwischen offen skeptisch. Sind Verzeichnisse jetzt grundsätzlich abzulehnen, oder muss man bei der Auswahl passender Dienste einfach sorgfältiger sein?
Eine weitere Institution in der Google-Suche scheint vor dem Aus zu stehen: Der Button "Auf gut Glück!" funktioniert nicht mehr. Will Google damit mehr Nutzer auf seinen Seiten halten?
Googles Sprach- und Texterkennungsqualitäten haben sich mit der Zeit immer weiter verbessert. Inzwischen versteht Google sogar einige regionale Dialekte und Sprachbesonderheiten wie zum Beispiel Badisch. Das lässt sich anhand eines lustigen Beispiels beweisen.
Google testet eine neue Variante des Local Packs. Dort werden Unternehmen angezeigt, die sich in der Nähe einer bestimmten Stadt befinden. Diese "Near City"-Funktion könnte das Problem vieler unternehmen lösen, die sich nicht direkt innerhalb der Grenzen einer Stadt befinden.
Circa eine Woche nach der Bekanntgabe des letzten offiziellen Penguin-Updates hat die Erholung von Seiten begonnen, die durch das vorherige Penguin-Update abgestraft worden waren - natürlich nur unter der Voraussetzung, dass zwischenzeitlich die für die Abstrafung verantwortlichen Links entfernt wurden.
Die Google Search App für iOS bietet jetzt einen Inkognito-Modus für privates Suchen. Zusätzlich gibt es weitere Verbesserungen an der App wie beispielsweise die Möglichkeit zum direkten Abspielen von Videos.
JavaScript im Head-Bereich des HTML-Codes kann dazu führen, dass Google die dort gesetzten Hreflang-Tags nicht erkennt. In einem Fallbeispiel wird gezeigt, was man dagegen tun kann.
Google testet aktuell zwei neue Varianten für das Local Pack. Die erste Änderung betrifft die Farbe der Suchergebnisse. Die zweite Änderung sieht zusätzliche Filter für Öffnungszeiten und Bewertungen vor.