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Google
Google erweitert testweise ausgewählte Textanzeigen mit Bildern. In einem anderen Test werden die Snippets organischer Suchergebnisse um Favicons ergänzt.
Google crawlt fast ausschließlich aus den USA. Das kann zu Problemen führen, wenn Inhalte nur für bestimmte Regionen angeboten werden oder sogar Geoblocking zum Einsatz kommt.
Google hat in einem Blogbeitrag Tipps veröffentlicht, wie sich Webmaster auf den neuen 'Mobile First'-Index vorbereiten können. Die Umstellung ist bereits in vollem Gange.
Wenn man testen möchte, ob die eigene Webseite bereits in den neuen Google-Index aufgenommen wurde, und eine Auswertung der Logfiles vornimmt, muss man dabei AMP-Seiten herausrechnen, denn auch diese werden vom mobilen Googlebot besucht.
Das Verlinken von AMP- auf Desktop-Seiten sollte laut Google aus Gründen der Usability vermieden werden. Der Kontrast zwischen den Darstellungsvarianten wäre zu groß.
Webseiten, die Besuchern mit aktiviertem Adblocker einen Warnhinweis ausgeben oder bei aktiviertem Adblocker keine Inhalte anzeigen, können Probleme mit dem Crawlen durch Google und anderen Suchmaschinen bekommen.
Google erlaubt das Einreichen einer gemeinsamen Sitemap für mehrere Webseiten. Das ist jedoch an eine Voraussetzung geknüpft.
Auch kurz vor Weihnachten nimmt Google noch Veränderungen an seinen Suchergebnissen vor. Erneut gibt es zahlreiche Anzeichen für ein größeres Update. Wie bei früheren Updates auch zeigen einige SERP-Tracker Ausschläge, und von Seiten vieler Webmaster gibt es Berichte über Schwankungen beim Traffic.
Es gibt eine einfache Möglichkeit, um zu prüfen, ob eine Webseite bereits in Googles neuen "Mobile First"-Index umgezogen wurde: Dazu genügt ein Blick in die Logdateien des Webservers.
Das Setzen von Meta-Tags per Google Tag-Manager kann eine Alternative sein, wenn das genutzte Content Management System nicht flexibel genug ist. Auf lange Sicht ist von solchen Lösungen jedoch anzuraten.
Laut Google gibt es keine Penalty, die eine Seite aus den Top-10 der Suchergebnisse entfernt bzw. um genau zehn Positionen nach hinten verschiebt. Eine solche gläserne Decke bestehe nicht. Dennoch stellt sich die Frage, warum manche Seiten lange Zeit auf Positionen knapp hinter den Top-10 verharren.
Das Verwenden einer veralteten TLS-Version auf Webseiten, die per HTTPS ausgespielt werden, wirkt sich nicht negativ auf die Rankings aus. Ein Sicherheitsproblem besteht dennoch.
Ein "Noindex" kann dazu führen, dass der Googlebot eine Seite mit der Zeit seltener besucht.
Erstmals gibt es konkrete Angaben, wann die neue Google Search Console für alle Nutzer ausgerollt wird. Lange wird es demnach nicht mehr dauern.
Google hat den Kreis der Webseiten für den Test der neuen Search Console nach eigenen Angaben weiter erhöht. Damit sollten weitere Webmaster Zugriff auf das neue Tool erhalten.
Google zeigt seit kurzem längere Descriptions in den Suchergebnissen an. Es kann laut Google sinnvoll sein, den zusätzlichen Platz auszunutzen.
Der Platz für den Titel von Suchergebnissen bei Google ist begrenzt. Zu lange Titel werden abgeschnitten - jedoch nicht nur am Ende, sondern offensichtlich auch in der Mitte, um eine Marke oder den Namen der zugehörigen Webseite anzuzeigen.
Google hat nach sieben Jahren eine neue Version des SEO Starter Guides herausgebracht. Enthalten sind vor allem Erweiterungen in Bezug auf die mobile Suchmaschinenoptimierung. Neu sind auch Erläuterungen zu strukturierten Daten.
Zukünftig kann man sich von Google Maps während der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Laufenden halten und sich sogar benachrichtigen lassen, bevor die Ziel-Haltestelle erreicht wird.
Google versendet Warnungen an Webmaster, wenn auf deren AMP-Seiten Videos fehlen, die auf der Canonical-Version der Seite enthalten sind.
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