Die Ladezeit einer Seite kann sich auf die Nutzbarkeit einer Webseite und auf die Google-Rankings auswirken. Doch wie misst man die Ladezeit bzw. den Page Speed zuverlässig? Kann die Time To First Byte (TTFB) dabei hilfreich sein?
Bilduntertexte müssen nicht besonders gekennzeichnet sein, damit Google sie einem Bild zuordnen kann. Die Auszeichnung als Caption kann dennoch Vorteile bringen.
Die Qualität von Online-Texten ist ein wichtiger Rankingfaktor und bemisst sich auch an der Länge der Texte. Es gibt zwar keine genauen Vorgaben von Google, wie lange ein Text sein muss, um nicht als "Thin Content" betrachtet zu werden, doch wird immer wieder über Untergrenzen spekuliert. Zuletzt wurden 300 Wörter genannt. Was sagt Google dazu?
Das Tool zum Einreichen von URLs an den Google-Index in der Search Console wird oft missbraucht. Deshalb gibt es auch keine Garantie dafür, dass eingereichte URLs auch tatsächlich indexiert werden.
Top-Rankings ohne Backlinks - ist so etwas möglich? Laut Google sei das bei den meisten Seiten der Fall. Doch muss man bei einer solchen Aussage genauer hinsehen.
Wie viele URLs Google von einer Webseite indexiert hat, lässt sich nicht genau sagen. Es gibt verschieden Möglichkeiten zur Ermittlung der Zahlen. Google empfiehlt, sich auf eine Methode zu konzentrieren und an dieser festzuhalten.
Eine neue Webseite sollte nicht nur Informationen zusammentragen, die bereits bekannt und von Google indexiert sind. Deshalb wird zum Beispiel das Anlegen eines neuen Webseitenverzeichnisses ohne Zusatzinformationen kaum zum Erfolg führen.
Bei der Migration einer Webseite auf HTTPS müssen auch die Einstellungen zur Behandlung von URL-Parametern umgezogen werden. Ansonsten kann es sein, dass ungewünschte URLs im Index landen.
Eine deutliche Mehrheit der Suchanfragen bei Google führt inzwischen zu HTTPS-Ergebnissen. Der Anstieg der vergangenen Monate setzt sich damit weiter fort.
Die Angaben zu den Rankings in der Google Search Console können irreführend sein. Ohne Kenntnis, wie die Positionen berechnet werden, droht die Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen.
Der Grund für die häufigen Wechsel der Featured Snippets bei Google sind ständige Anpassungen am Algorithmus. Dadurch soll die Qualität der Suchergebnisse vor allem für solche Geräte optimiert werden, die nur ein Ergebnis anzeigen oder ausgeben können, wie zum Beispiel digitale Assistenten.
Google zeigt bei "site:"-Abfragen andere Snippets an als bei normalen Suchanfragen der Nutzer. Daher sollte man die gelieferten Ergebnisse nicht als Maßstab verwenden.