Responsive Design umfasst oft auch die angezeigten Inhalte. Responsive Content bedeutet, dass auf Mobilgeräten andere Inhalte präsentiert werden als auf Tablets oder Desktops. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, damit Google beim Crawlen und Indexieren nicht durcheinander kommt.
Google unternimmt einen weiteren Schritt, um hochwertige Inhalte von Fake News und rein werbegetriebenen Artikeln zu unterscheiden: Insgesamt acht Merkmale können Publisher nutzen, um die Qualität ihre Inhalte zu unterstreichen.
Google fordert alle Webmaster auf, die Inhalte ihrer AMP-Seiten bis zum Februar 2018 an die der Canonical-Seiten anzupassen. Ansonsten droht den Seiten der Verlust von AMP-Features wie Karussels oder Schlagzeilen.
Google Maps wird auf ein komplett neues Design umgestellt. Vor allem die Farben und die Icons wurden komplett überarbeitet, um die Karten übersichtlicher zu gestalten.
Betreiber von Webseiten mit einer speziellen Variante für Tablets müssen sich entscheiden, welche URLs in den Suchergebnissen erscheinen sollen. Eine Spezialbehandlung für Tablets gibt es bei Google nicht.
In der Google-Jobsuche können jetzt Informationen zur Höhe des Gehalts für die Stellenangebote hinzugefügt werden. Sollte ein Arbeitgeber keine solchen Informationen bereitstellen, kann man diese durch geschätzte Zahlen aus verschiedenen Quellen ersetzen.
Wie viele Links pro Seite sollte es höchstens geben? Und: Spielt die Zahl der Links überhaupt eine Rolle? Laut Google sollte man den Blick zumindest auch auf andere Faktoren richten.
Mit dem neuen Firefox-Browser, der den Namen "Quantum" trägt, wird es auch einen Wechsel der Default-Suche geben: Nicht mehr Yahoo wird es sein, sondern Google.
Für den SEO-Erfolg im Jahr 2018 wird es vor allem darauf ankommen, passende Antworten auf die Fragen der Nutzer anzubieten. Die Voraussetzungen dafür sind die Beschäftigung mit den Bedürfnissen der Nutzer, eine darauf basierende Keywordrecherche sowie eine technisch optimierte Webseite, die auf allen Geräten gut aussieht. Auch hochwertige Backlinks werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Auch wenn lange nichts zu Googles Penguin und Panda zu hören war: Die Algorithmen werden kontinuierlich weiterentwickelt. Ist das eine mögliche Ursache für schwankende Rankings?
Von "Infinite Space" spricht man, wenn es auf einer Webseite zu viele Links gibt, was dazu führen kann, dass das Crawl-Budget nicht optimal genutzt werden kann. Glücklicherweise kann man Gegenmaßnahmen ergreifen.
Das Verwenden von Ziel-Keywords in URLs hat laut Google noch nie eine große Bedeutung für die Rankings gehabt. Vor allem im Zeitalter des mobilen Webs werden URLs ohnehin immer weniger wahrgenommen.
Auch Google beschäftigt SEOs. In einer interessanten Diskussion mit ihnen wurde die Frage gestellt, ob es große Webseiten gibt, die hinsichtlich SEO alles richtig machen.
Im neuen Google-Index müssen bei internationalen Webseiten die Hreflang-Verweise von mobilen Seiten auf die mobile Variante der jeweils anderen Sprach- und Landesversionen zeigen.