Ab September kann Google Daten, die in der Gemini App hochgeladen werden, zum Trainieren des Modelle verwenden. Zudem erinnert sich Gemini an frühere Konversationen und wird somit persönlicher.
Ab September kann Google Daten, die in der Gemini App hochgeladen werden, zum Trainieren des Modelle verwenden. Zudem erinnert sich Gemini an frühere Konversationen und wird somit persönlicher.
Google rollt 'Preferred Sources' in den USA und in Indien aus. Nutzer der Suche können damit Websites auswählen, die sie öfter in den Schlagzeilen sehen möchten.
Nach einem Bericht des Wall Street Journal beabsichtigt Perplexity, Google den Chrome Browser abzukaufen. Das Angebot soll sich auf 34,5 Milliarden US-Dollar belaufen.
Die Erwähnung eines Produkts in einer Bestenliste kann die Chance auf die Erwähnung in den Antworten von KI-Tools wie ChatGPT erhöhen. Sind Bestenlisten das neuen SEO- bzw. GEO-Gold?
Nutzer von ChatGPT verwenden das Tool in erster Linie zum Erledigen von Aufgaben und nur im geringen Maß für herkömmliche Suchanfragen. Die Ära der zwei- oder drei-Wort-Anfrage wird durch detaillierte, konversationelle Prompts ergänzt. Das geht aus der Analyse einer Stichprobe von Prompts hervor, die Nutzer an ChatGPT gestellt haben.
GEO ist nicht das neue SEO, sondern ein Teil davon. Es gibt eine große Schnittmenge.
Wenige Stunden nach der Ankündigung von GPT-5 können bereits viele Nutzer mit einem kostenpflichtigen Account per ChatGPT zugreifen.
Welche Rankingfaktoren nutzt Perplexity? Die KI-Suche bietet gegenüber manchen anderen KI-Tools den Vorteil, dass sie mehr Quellen anzeigt. Websites, die in Perplexity als Quelle genannt werden möchten, können von einer aktuellen Analyse profitieren, in welcher einige der mutmaßlich wichtigsten Rankingfaktoren von Perplexity ermittelt wurden.
Laut Google sendet die Suchmaschine in etwa so viele Klicks zu Websites wie im Vorjahr. Berichte über deutliche Verluste stammen demnach entweder aus fehlerhaften Analysen, oder es handelt sich einfach um Websites, die aufgrund ihrer Inhalte verloren haben.
In manchen Antworten des Google AI Modes werden jetzt zwei zusätzliche Links angezeigt. Insgesamt sind die Links im AI Mode aber nach wie vor deutlich weniger präsent als in der klassischen Suche.
Nach einem Bericht von Cloudflare verbirgt Perplexity seine Identität und crawlt Websites, obwohl dies nach den Vorgaben nicht zulässig wäre.
Beim Aufsetzen von Redirects sollte man darauf achten, dass diese für die Nutzer und für Google gleich sind. Für eine besondere Nutzerbehandlung gibt es bessere Möglichkeiten.
Danny Sullivan ist nicht mehr Ansprechpartner für Websitetreiber für Google Suche, sogenannter Search Liaison. Er wechselt in eine andere Funktion.
Eine Studie zeigt einen deutlichen Rückgang der Klickrate durch AI Overviews für Publisher Websites in Großbritannien um etwa die Hälfte.
404-Fehler auf Websites sind laut John Müller von Google ok. Links, die zu einem 404-Fehler führen, sollten aber angepasst werden.
In letzter Zeit gibt es eine wachsende Übereinstimmung von ChatGPT Ergebnissen mit Google, dafür weniger mit Bing. Setzt ChatGPT auf Google oder auf einen eigenen Index?
Google stellt jetzt in Search Live auch die Möglichkeit zur Interaktion per Video bereit. Zudem gibt es verschiedene neue Funktionen im Google AI Mode. Man kann zum Beispiel Fragen zu hochgeladenen PDF-Dokumenten stellen.
Google hat den AI Mode jetzt auch in Großbritannien bereitgestellt. Es ist das dritte Land, in dem die neue KI-Suche von Google angeboten wird.
Wenn sich in einer Sitemap etwas ändert, dann sollte ihr lastmod-Datum in der Sitemap-Index-Datei aktualisiert werden.
Das Content Marketing befindet sich in einer Krise: Während die klassischen Regeln für Google noch immer greifen, sehen sich Publisher und Verlage mit einer völlig anders funktionierenden KI-Welt konfrontiert, in der andere Gesetze gelten.
SEO ist laut Google auch in Zeiten von KI weiter notwendig, denn die grundlegenden Ziele bleiben dieselben.
Google wertet Inhalte im Hauptbereich von Webseiten stärker als an Randpositionen wie Header, Footer oder Seitenleiste.
Google Web Guide stellt Suchergebnisse neu zusammen, wobei diese per KI nach Themen gruppiert werden.
Google plant laut Gary Illyes keine Unterstützung der llms.txt. Unklar ist, welche Pläne andere KI-Anbieter haben.
Laut Google werden manche URLs einer Website gar nicht erst gecrawlt, weil Google eine Überlastung des Servers erwartet. Das allerdings widerspricht der Erfahrung vieler Websitebetreiber und SEOs.
Für Google Trends gibt es jetzt eine API, die vor allem für Forschung und Journalismus hilfreich sein kann. Zunächst steht eine Alpha-Testversion zur Verfügung.
Google hat auf eine aktuelle Studie reagiert, in der ein deutlicher Rückgang der Klickrate durch AI Overviews gezeigt wurde. Die Studie sei fehlerhaft und verzerrt.
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