Die Daten für Impressionen und Klicks, die Google in der Search Console anzeigt, können durch personalisierte Suchergebnisse und auch durch Universal Search-Ergebnisse verfälscht sein.
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Mit einem Volumen von etwa 2,5 Millionen US-Dollar will die Wikimedia Foundation die Suche für Wikipedia verbessern und erweitern. Am Ende könnte eine Spezialsuchmaschine stehen, die den etablierten Größen wie Google und Bing auf bestimmten Gebieten Konkurrenz macht.
Google zeigt keine Views und Klicks in der Search Console an, die über den Knowledge Graph erzeugt wurden. Das ist zum Beispiel für Unternehmen interessant, für die Ergebnisse im Knowledge Graph ausgespielt werden.
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Für Android-Geräte bietet Google demnächst einen Satz neuer Stimmen in unterschiedlichen Sprachen an. Es stehen mehrere männliche und weibliche Stimmen zur Auswahl.
Entgegen einzelnen Berichten ist der "link:"-Suchoperator bei Google auch weiterhin verfügbar. Allerdings funktioniert er nicht für alle Domains.
Der Button zum Installieren von Apps aus den Google-Suchergebnissen heraus wird nur selten geklickt. Das Engagement ist anscheinend so niedrig, dass Google die Ressourcen dieses Features in andere Produkte stecken möchte.
Ein britisches Gericht hat im Verfahren des Online-Kartenanbieters Streetmap gegen Google zugunsten des Suchmaschinenanbieters entschieden. Streetmap hatte Google vorgeworfen, mit der Top-Platzierung eigener Kartenergebnisse die Konkurrenz vom Markt verdrängt zu haben.
Anders als für AdWords wird Google für SEOs auch zukünftig kein Zertifikat anbieten. Dagegen sprechen laut dem Unternehmen vor allem finanzielle Gründe, denn an der Suche selbst würde man nichts verdienen. Doch es gibt sicherlich weitere Argumente, die Google vor einer SEO-Zertifizierung zurückschrecken lassen.
Google wird die Unterstützung für das SPDY-Protokoll zum 15. Mai einstellen. SPDY hat stark zur Entwicklung des inzwischen etablierten HTTP/2-Protokolls beigetragen und ist inzwischen überholt.
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