Im Kampf gegen Fake News liefert Facebook jetzt testweise Zusatzinformationen zu Links auf Artikel im News Feed. Die Informationen stammen von Drittseiten wie zum Beispiel Wikipedia.
Es ist eine scheinbar kleine Änderung, die aber enorme Auswirkungen haben wird: Wie es aussieht, wird Twitter bald 280 Zeichen pro Tweet ermöglichen. Für eine begrenzte Testgruppe stehen die erweiterten Tweets bereits zur Verfügung.
Twitter hat damit begonnen, aus seinen Apps auf die AMP-Variante von Webseiten zu verlinken. Das kann zu einer wesentlich besseren Leistung bei der Darstellung führen.
In Facebook können jetzt alle Nutzer GIFs in Kommentaren verwenden. Die Erweiterung findet passend zum 30jährigen Jubiläum der animierten Bildchen statt.
Facebook öffnet das Tor für Anzeigen im Bereich unterhalb von Instant Articles. Damit sollen Publisher deutliche Steigerungen ihrer Einnahmen erzielen können.
Snapchat liefert seinen Werbekunden jetzt Informationen zur Anzahl der Besuche in Ladengeschäften nach dem Betrachten einer Anzeige. Die Konkurrenten Google und Facebook bieten solche Informationen schon seit längerer Zeit an.
Google hat erneut darauf hingewiesen, dass Likes aus Facebook kein Rankingfaktor sind. Dennoch sollte man die Rolle der sozialen Medien für die Suchmaschinenoptimierung nicht unterschätzen.
Facebook Reactions wie Wut, Lachen oder Traurigkeit zählen laut einem Bericht mehr als normale Likes. Die Algorithmen von Facebook werten die zusätzlichen Emotionen demnach mehr, als wenn ein Beitrag nur mit "gefällt mir" markiert wird.
Mit Facebook Live-Videos lässt sich eine große Reichweite erzielen. Wenn man einige Regeln beachtet, lässt sich diese Reichweite nochmals deutlich steigern. Vor allem auf die Länge der Videos kommt es an.
Facebook-Nutzer haben im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich fast ein Drittel weniger Inhalte geteilt. Gleichzeitig sank auch die Zahl der Likes und Kommentare pro Post, wenn man einer aktuellen Studie glauben darf. Die beste Reichweite erzielen Posts von privaten Nutzern - das gilt auch für markenbezogene Posts.
Facebook wird Videos zukünftig automatisch mit Ton abspielen. Außerdem gibt es Verbesserungen für vertikale Videos und die Möglichkeit, auch während des Scrollens durch den Newsfeed ein Video weiter anzusehen. Dazu kommt eine neue TV-App, mit der Videos auch auf dem großen Bildschirm betrachtet werden können.
Facebook hat Änderungen für die Berechnung der Newsfeeds bekannt gegeben. Damit sollen aktuellere und authentischere Nachrichten angezeigt werden. Seiten, die zuvor durch negatives Verhalten aufgefallen sind, werden abgestraft.
Facebook hat eine geänderte Bewertung von Videos angekündigt. Zukünftig wird ein stärkeres Gewicht auf der Frage liegen, ob ein Video vollständig angesehen oder welcher Anteil des Videos betrachtet wurde.
Google antwortet jetzt auf Tweets, die Emojis enthalten. Twittert man beispielsweise ein Keks-Emoji, so erhält man als Ergebnis einen Link auf eine Suchergebnisseite mit Bäckereien in der Nähe.
Facebook plant laut einem Bericht einen kuratierten Bereich mit Nachrichten ausgewählter Medienpartner innerhalb des News-Feeds. Damit könnte das soziale Netzwerk auf die wachsende Zahl von Fake-News reagieren, die zuletzt auch das Ansehen von Facebook belastet hatten.
Google und Facebook gehen gehen sogenannte Fake-Newsseiten vor, die falsche Nachrichten verbreiten. Sowohl Google als auch Facebook verbannen solche Seiten zukünftig aus ihren Werbenetzwerken.
Facebook bezieht zukünftig verstärkt die Geschwindigkeit von Datenquellen in das Ranking von News ein. Ein Teil der Sortierung findet dabei im Client statt, also auf dem Rechner, Smartphone oder Tablet.
Ein neues Google-Patent beschäftigt sich mit dem Einfluss sozialer Netzwerke auf die Auswahl und das Ranking der Suchergebnisse. Bisher hatte Google einen direkten Einfluss sozialer Signale auf die Rankings stets abgestritten.