Der Google AI Mode ist jetzt erstmals auch aus der normalen Google Suche heraus erreichbar. Man benötigt weder Google Labs, noch muss man eingeloggt sein.
Der Google AI Mode ist jetzt erstmals auch aus der normalen Google Suche heraus erreichbar. Man benötigt weder Google Labs, noch muss man eingeloggt sein.
Google meldet Probleme mit dem Ausspielen von Ergebnissen für die Dienste Discover, Google Lens und Voice Search. Zudem gab es zuletzt mutmaßliche Indexierungsprobleme.
Google lehnt automatische KI-Übersetzungen nicht automatisch ab. Das zeigt das Beispiel von Reddit. Google selbst hat sich jetzt dazu geäußert.
Google zeigt für manche Suchanfragen die AI Overview nicht ganz oben auf der Suchergebnisseite, sondern weiter unten zwischen organischen Treffern.
Eine aktuelle Studie zeigt die bevorzugten Quellen für Zitate in ChatGPT, Google AI Overviews und Perplexity.
Mit dem KI-Assistenten Manus AI kann man jetzt Videos auf Basis von Googles aktuellem Video-Modell VEO 3 erstellen. Voraussetzung ist ein bezahltes Abonnement.
In der Google Search Console werden derzeit für manche Websites keine Impressionen und Klicks angezeigt. Grund ist vermutlich ein Bug.
OpenAI möchte ChatGPT zu einer multifunktionalen Schnittstelle zum Internet ausbauen und plant unter anderem die Integration eines Suche-Indexes. Das geht aus einem internen Dokument von OpenAI hervor, das jetzt veröffentlicht wurde. Dort ist auch zu lesen, was sich OpenAI unter AGI vorstellt.
Google stellt jetzt einigen Nutzern die Funktion ‘Search Live’ im AI Mode zur Verfügung. Damit können Nutzer in Echtzeit Unterhaltungen mit Google führen. Search Live basiert auf Project Astra - ebenso wie Gemini Live.
Der Anteil der Zero Click Searches ist trotz der Google AI Overviews kaum gestiegen. Das ergab eine aktuelle Studie. Allerdings reichen die Daten auch nur bis März 2025.
Google CEO Sundar Pichai hat in einem Interview auf die Sorgen von Websitebetreibern wegen der AI Overviews reagiert. Er verwies auf erweiterte Möglichkeiten und eine längere Verweildauer.
Google hat sowohl die Dokumentation, die Richtlinien und die Algorithmen für Webseiten mit expliziten Inhalten angepasst. Besonders wichtig; Wenn Google Videos auf solchen Seiten nicht abrufen kann, drohen Rankingverluste.
Mehr Impressionen bei gleichzeitig weniger Klicks - das prägt derzeit das Bild vieler Websites in der Google Suche. Der Grund dafür sind vor allem die AI Overviews.
Google übersetzt immer mehr englischsprachige Webseiten und verlinkt die Übersetzungen auf den Suchergebnisseiten. Das Ergebnis: weniger Klicks für die Originale, mehr Klicks für Google.
Google nutzt zum Pretraining seines Modells 'Gemini' auch Rankingfaktoren aus der Suche. Weil Gemini die Grundlage für die Google AI Overviews und den AI Mode bildet, werden diese dadurch zusätzlich von klassischen Rankingfaktoren der Suche beeinflusst. Interessant dabei ist, dass wohl vor allem Rankingfaktoren zum Einsatz kommen, die sich auf die Qualität der Seiten und ganzer Websites beziehen.
Vor der mutmaßlich im August fallenden Entscheidung über die gegen Google verhängten Maßnahmen in den USA bezweifelt der vorsitzende Richter, dass eine Bereitstellung von Googles Suche-Index für KI-Unternehmen notwendig ist. Gleichzeitig bezeichnet er den Verkauf von Chrome als "saubere Maßnahme".
Das Erscheinen von Websites in KI-Suchen steht nach einer aktuellen Studie zu einem erheblichen Anteil im Zusammenhang mit den Rankings in Google. Klassische SEO ist also weiterhin wichtig, aber alleine nicht mehr ausreichend.
Klicks auf Links im Google AI Mode lassen sich jetzt tracken, denn Google hat das 'noreferrer'-Attribut entfernt.
In einem Interview nach der Google I/O-Entwicklerkonferenz versuchte Google CEO Sundar Pichai, die Sorgen von Websitebetreibern zu den Auswirkungen der KI-Suche zu zerstreuen. Auch in fünf Jahren werde Google noch Traffic an das Web senden. Zudem sei die Zahl der Webseiten, die Google crawlen könne, in den letzten Jahren um etwa 45 Prozent gestiegen.
Google will zwar die Daten des AI Mode in die Search Console übernehmen, aber offenbar nicht separat ausweisen. Damit bleibt unklar, wie sich die KI-Suche konkret auf Impressionen und Klicks auswirkt.
Wer für den Google AI Mode optimieren möchte, muss die Funktionsweise der neuen Google Suche kennen. Ein Patent liefert wertvolle Einblicke.
Die Suchanfragen, die der Google AI Mode als Zwischenschritt beim Zusammenstellen seiner Antworten ausführt, erscheinen nicht in der Google Search Console. Die Frage ist, wie hilfreich solche Informationen wären.
Google wird nun doch ein Reporting für den AI Mode in die Search Console bringen. Bisher sah es so aus, als wolle Google hier keine separaten Daten ausweisen.
Im Google AI Mode sind organische Suchergebnisse und Bluelinks kaum vorhanden. Große Websites werden bevorzugt. Das zeigen erste Tests.
Google wird auch in Google Ads keine separaten Zahlen zum AI Mode anzeigen. Es sieht also danach aus, als möchte Google vermeiden, dass man die Leistungsfähigkeit der normalen Suche mit der des AI Modes vergleichen kann.
Websitebetreiber werden auch weiterhin keine Möglichkeit haben, Impressionen und Klicks aus dem Google AI Mode separat zu messen. In der Google Search Console werden sie mit anderen Daten aus der Suche gemischt.
Auf der Google I/O wurden viele neue KI-Features und insbesondere der AI Mode für die Suche vorgestellt. Offen blieb die Frage, wie sich das auf Websites auswirkt. John Müller von Google hat nun einige Tipps für mehr Sichtbarkeit von Websites im AI Mode gegeben.
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